Ein tolles Geburtstagsgeschenk gab es im November und nun kann ich das ganze Jahr über in den eigenen vier Wänden grillen. Denn mit Kohlegrill kann ich nicht umgehen und das deutsche Wetter schränkt das Ganze doch sehr ein. Gasgrills auf dem Balkon sind eine feine Sache, aber ich persönlich hab tierisch Respekt vor Gas. Da ist so ein Elektrogrill einfach die beste Variante für mich.

Zu Silvester kam er dann das erste Mal zum Einsatz. Dies zeigt auch, dass die Bedienung kinderleicht ist, denn wir hatten durchaus schon den ein oder anderen Sekt intus 😉

Das Rezept ist mehr als simpel und auch sicher mit einer Pfanne zuzubereiten. So richtig gut wird es allerdings auf dem Grill.

ZUTATEN

Gemischtes Hackfleisch
Pfeffer&Salz
Zucchini
Ziegenkäse
Salat
Barbecue-Sauce
Toasties

Süßkartoffeln
Öl
Kräutermischung

ZUBEREITUNG

Das Hackfleisch mit Salz&Pfeffer würzen. Wer mag kann auch noch italienische Kräuter oder Paprika dazugeben. Dann zu passenden Burger Patties formen.

Die Süßkartoffeln schälen und in ca. 5cm dicke Scheiben schneiden. Öl und Kräuter mischen und die Taler damit bepinseln.

Den Grill auf Stufe 3 anheizen und mit etwas Öl einpinseln. Nun die Burger und Süßkartoffeltaler darauflegen und den Grill schließen. Der Burger wird höher sein als die Süßkartoffeln, aber das ist nicht schlimm. Wichtig ist erst einmal dass die Burger von beiden Seiten gegrillt werden.

Nach ein paar Minuten auch die Zucchinischeiben auflegen und mitgrillen. Zwischendurch die Gemüsescheiben wenden.

Wenn das Fleisch gar ist, je eine Scheibe Ziegenkäse darauflegen und den Grill in die Ofenfunktion stellen. Das Gemüse müsste jetzt schon fertig sein und kann heruntergenommen werden. Jetzt könnt Ihr die Toasties auch auf den Grill legen, damit sie innen etwas knusprig werden.

Wenn der Ziegenkäse geschmolzen ist könnt Ihr Euren Burger zusammenbauen. Salat und leckere BBQ-Sauce nicht vergessen!

5 Gründe warum ich meinen neuen Tefal Grill schon jetzt liebe:

1. Er ist super platzsparend, da er zusammengeklappt und aufgestellt nicht viel Raum einnimmt.
2. Er ist auf drei verschiedene Weisen nutzbar: Beidseitiges Kontaktgrillen, normales Grillen auf einer großen Fläche und als Ofen indem man ihn mit den fixierbaren Scharnieren zusammenklappt.
3. Das Fett fließt ab und wird aufgefangen.
4. Grillplatten und Fettauffangschale sind spülmaschinenfest
5. Drei Hitzestufen: 100°C (z.B. für Gemüse), 170°C (z.B. für Sandwisches und Fisch), 240°C (z.B. für Fleisch)

Entdeckt habe ich den Grill übrigens bei Sophia Thiel. Einige kennen sie vielleicht schon aus Ihren YouTube Videos, viele vielleicht seit neuesten aus dem TV. Hier bewirbt sie nämlich ihr Fitness-Programm. Ich mag sie – ihre Ansichten zu Ernährung und Sport finde ich plausibel und gesund.

Wer ist noch Burger-Fan?

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