Mein Vorhaben dieses Jahr nicht nur 10 sondern 15 Bücher zu lesen läuft sehr gut! Wie Ihr in der Sidebar sehen könnt habe ich bereits 60% dieses Zieles erreicht. Deshalb gibt es für Euch auch heute wieder ein paar Buchreviews!

Marcus Sakey – Die Abnormen

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Dieses Buch gab es einmal beim Kindle Deal der Woche (eine Kategorie, die ich sehr empfehlen kann – hier habe ich schon einiges gefunden).

„In Wyoming kann ein kleines Mädchen in der Art, wie jemand seine Arme verschränkt, seine dunkelsten Geheimnisse lesen. In New York erkennt ein Mann Muster im Auf und Ab der Börse und rafft 300 Milliarden Dollar zusammen.
Man nennt sie »Abnorme« oder »Geniale«, Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seit 1980 kommt ein Prozent aller Neugeborenen »abnorm« zur Welt – und seitdem ist alles anders.
Einer von ihnen ist der Agent Nick Cooper. Seine Gabe macht ihn zum erfolgreichen Terroristenjäger.
Er wird auf den vielleicht gefährlichsten Mann der Welt angesetzt, einen Genialen mit dem Blut vieler Menschen an den Händen. Um an ihn heranzukommen, muss Cooper gegen all seine Grundsätze verstoßen … und andere seinesgleichen hintergehen.“

Das klang super spannend, da ich diese Art von Geschichten auch sehr gerne lese. Ich habe die TV-Serie Heroes auch geliebt, und irgendwie erinnerte mich der Klappentext daran.
Zuerst einmal zu den „Abnormen“ – hier geht es nicht um Leute, die eher „abstruse“ Superkräfte haben, wie man es von X-Men oder eben Heroes kennt. Hier kann keiner fliegen, ist unsterblich oder so stark wie Hulk. Diese „Abnormen“ können diverse Fähigkeiten einfach bis zur Perfektion. Zum Beispiel Muster erkennen; im Verhalten anderer um vorherzusagen was als nächstes passiert oder in Zahlenwerken. So kam es zum Beispiel zur Schließung der Börse, da ein Abnormer hier Milliarden durch seine Fähigkeiten erwirtschaften konnte.
Von der Regierung wurde die AEB gegründet, um das Ganze als Geheimpolizei „unter Kontrolle“ zu halten. Es gibt auch Akademien in denen Kinder, die als „abnorm“ getestet wurde untergebracht und speziell geschult werden, was nichts anderes als Gehirnwäsche bedeutet.
Innerhalb der AEB arbeitet auch der Hauptcharakter Nick Cooper, den man die ganze Zeit als Ich-Erzähler folgt. Und das ist mehr als spannend. Ich möchte gar nicht viel von der Handlung erzählen, denn man sollte das Buch einfach mal selbst lesen. Es wird nicht langweilig und der Autor schafft es geschickt einen in die Irre zu führen, klärt das Ganze aber nach und nach auf.
Das Ende ist spannend, allerdings nicht sehr überraschend.

Fazit: Ein tolles Buch, was man sehr gut lesen kann. Es kommt keine Langeweile auf und ich hoffe auf eine Fortsetzung. Der Film ist gerade in Arbeit.

 

Sebastian Fitzek – Der Nachtwandler

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Lange habe ich kein Hörbuch mehr gehört, doch das Audible Probeabo wollte ich doch endlich einmal ausprobieren. Also entschied ich mich (wie sollte es anders sein) für einen Fitzek, den ich noch nicht gelesen hatte. Die Meinungen zum Nachtwandler sind gespalten, weshalb ich gespannt war, wie er mir gefällt.

„WER BIN ICH, WENN ICH SCHLAFE? In seiner Jugend litt Leon Nader an Schlafstörungen. Als Schlafwandler wurde er während seiner nächtlichen Ausflüge sogar gewalttätig und deswegen psychiatrisch behandelt. Eigentlich glaubte er geheilt zu sein – doch eines Tages, Jahre später, verschwindet Leons Frau unter unerklärlichen Umständen aus der gemeinsamen Wohnung. Ist seine Krankheit etwa wieder ausgebrochen?“

Die Inhalt klang eigentlich recht spannend und ich muss ein erstes Kompliment an Simon Jäger schicken, welcher den Roman sehr gut liest.

Ansonsten hat es der Thriller leider gar nicht geschafft mich zu fesseln und ich bin froh, dass er mir vorgelesen wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn ansonsten zuende gelesen hätte. Die Story ist einfach zu verwirrend und man kommt als Leser nur schwer hinterher. Man weiß nie, ob Leon nun träumt, wach ist oder schlafwandelt. Und da man die Geschichte nur aus seiner Perspektive erfährt, entstehen immer mehr Fragezeichen in meinem Kopf. Irgendwann bin ich bei solchen Geschichten nur genervt und schalte ab. Das hilft natürlich nicht dabei, dem ganzen hinterherzukommen.

Dadurch schaffe ich es auch nicht irgendeine Empfindung für den Hauptcharakter zu erzeugen. Er ist mir schlichtweg irgendwie egal. Weitere Charaktere gibt es nur sehr wenige und die nehmen am Geschehen kaum teil. Auch das finde ich etwas schade.

Als es dann zum Ende kommt, welches mit bei Fitzek doch meist sehr gut gefällt, da es überraschend und trotzdem schlüssig ist, bin ich hier beim Nachtwandler ebenso enttäuscht, wie vim Buch selbst. Die Auflösung ist meiner Meinung nach sehr an den Haaren herbeigezogen. Ziemlich abstrus und irgendwie inszeniert. Als hätte Fitzek selbst nicht mehr richtig gewusst wie er das alles auflösen solle.

Fazit: Leider der bisher schlechteste Fitzek 🙁

 

Gena Showalter – Alice in Zombieland

Ich glaube vor sehr langer Zeit hat xKarenina diesen Titel mal in einem ihrer Videos erwähnt. Seitdem ging er mir nicht aus dem Kopf. Die Alice im Wunderland Geschichte mag ich sehr gerne (und ich liebe auch Tim Burtons Verfilmung dazu) und Zombies – Wer mag keine Zombies? Lange stand es deshalb auf meiner Leseliste und nun bin ich im Urlaub endlich dazu gekommen und habe es glatt in 1 Woche durchgelesen.
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Wer mit dem Kindle liest, dem kann ich die kostenfreie App dazu sehr
empfehlen. Hier kann man die Bücher einzeln herunterladen, welche man
bereits gekauft hat und so immer parallel lesen. Der Lesestatus
synchronisiert sich in beide Richtungen automatisch, was sehr praktisch
ist. So kann ich spontan mal im Bus mein Buch weiterlesen oder irgend
woanders wo ich Zeit tot schlagen muss.

„An ihrem 16. Geburtstag sieht Alice „Ali“ Bell eine Wolke, die die Form eines weißen Kaninchens hat. Kurz darauf passiert, was Alice nie für möglich gehalten hätte: Ihre Eltern, ihre Schwester und sie werden von Zombies angegriffen. Nur Ali überlebt. Sie zieht zu ihren Großeltern nach Birmingham und fängt an einer neuen Schule an. Um ihre Familie zu rächen, will Ali lernen, Untote zu besiegen. Um zu überleben, muss sie dem undurchsichtigsten Typ an der Asher High vertrauen: Cole Holland weiß, wie man Zombies jagt. Aber er hat selbst Geheimnisse; und es scheint, dass die größten Gefahren dort lauern, wo Ali sie am wenigsten vermutet…“

Der Klappentext hatte mich recht schnell in seinen Bann gezogen – das klang alles ein wenig nach „Buffy“ – die Älteren hier erinnern sich noch an die geniale Serie 😉
Solche Art Geschichten mag ich sehr gerne, also fing ich an zu lesen. Und es startete auch sehr gut und vor allem spannend. Wie beschrieben verliert Ali ihre gesamte Familie bei einem Zombieangriff und erkennt leider zu spät, dass ihr Vater, den sie für verrückt hielt, Recht hatte und Zombies existieren. Dann kommt sie zu ihren Großeltern und geht in eine neue Schule, lernt neue Leute kennen und auch den mysteriös beschriebenen Cole und seine „Gang“ kennen.
Ab hier gleicht das Buch eher einem kleinen Teenager-Highschool-Roman und hin und wieder hat mich das ganze Hin und Her, Wer mag Wen und wer verbreitet welche Gerüchte etwas genervt, aber zum Glück kamen dann neue Rätsel hinzu, Zombies griffen an und auch Erklärungen wurden geliefert. Insgesamt hätte ich mir aber etwas mehr von dem zuletzt genannten erhofft.

Trotzdem, oder gerade deshalb, ist „Alice in Zombieland“ eine spannende und leichte Lektüre, die man auch wunderbar im Urlaub lesen kann. Ab der Hälfte des Buches wurde es für mich wirklich spannend und ich wollte immer wissen wie es weitergeht, so dass ich oft zum Buch statt zu anderen Aktivitäten gegriffen habe.

Die Charaktere sind anschaulich beschrieben, so dass man sie schnell lieben oder hassen lernt – das finde ich immer sehr wichtige, da es nichts schlimmeres beim Lesen gibt, als langweilige Hauptpersonen, die dem Leser egal sind.
Die Kampszenen sind sehr anschaulich und auch recht brutal geschildert – als „The Walking Dead“ Fan genau das Richtige für mich!

Wer eine andere Art der „Alice im Wunderland“ Geschichte erwartet wird leider enttäuscht. Ich habe es auch immer wieder vergessen, da mich nur sehr wenig daran erinnerte. Es gibt einige wenige Parallelen, die ich erkannt habe: Klar, Alice Name an sich, die Wolke in Form eines weißen Kanninchens und Kat (Alice Freundin), die mich ganz stark an die Grinsekatze erinnert hat. Ansonsten eher wenig, aber vielleicht habe ich es auch nur überlesen. Die Überschriften der einzelnen (sehr langen!) Kapitel sind allerdings auch an Aice im Wunderland angelehnt.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Die Story selbst ist abgeschlossen, lässt aber genug Freiraum für eine Fortsetzung. Und davon gibt es ja sogar schon zwei:

Rückkehr ins Zombieland
Showdown im Zombieland 

 

Dian Fossey – Gorillas im Nebel

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In Vorbereitung auf meine Uganda-Reise und das damit verbundene Gorilla-Trekking habe ich mir Dian Fosseys Buch „Gorillas im Nebel“ zugelegt. Den Film habe ich nicht gesehen, da ich lieber erst ein Buch lese bevor ich mir die Verfilmung anschaue.
Dieses Buch hat mich leider in meinem Jahresziel sehr zurückgeworfen. Es war einfach sehr sehr langatmig. Ich habe extrem damit gekämpft und hatte einfach wenig Verlangen weiterzulesen. Und deshalb habe ich auch nach der Hälfte und vielen Wochen aufgegeben und es zur Seite gelegt.

Ihre Begegnungen und Beobachtungen der verschiedenen Gorillagruppen sind zwar ganz interessant, aber nicht über hunderte Seiten hinweg. Ich konnte mir auch die ganze Namen der Gorillas nicht merken und in welchem Verwandschaftsverhältniss sie zueinander stehen… das empfand ich als sehr anstrengend.

Kurz waren ein paar Erzählungen ganz spannend und ich dachte… „Jetzt geht es los, es wird interessant!“ Und dann berichtet sie wieder seitenlang über die verschiedenen Gorillagruppen und was die so den Tag über machen.

Vielleicht finde ich später noch einmal die Muße mich dem Buch zu nähern, aber im Moment interessiert mich einfach nicht wie es weitergeht. Die Hälfte habe ich geschafft, mehr wird es erst einmal nicht.

Joey Kelly – Hysterie des Körpers: Der Lauf meines Lebens

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Seit 3 Jahren liegt dieses Buch in meinem Regal herum und nun bin ich endlich dazu gekommen es zu lesen. Ich habe es während eines Vortrages von Joey Kelly gekauft – natürlich um es signieren zu lassen. Heute – drei Jahre später bin ich umso faszinierter von dem was er leistet, schließlich mache ich heute viel mehr Sport als früher. Was nicht schwer ist…. denn damals war ich eine Couch Potatoe.

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Ich habe seine Erzählungen sehr schnell verschlungen. Das Buch ist mit knapp über 200 Seiten und recht großer Schrift auch schnell zu lesen, aber gleichzeitig hat es Spaß gemacht und war sehr spannend.

Von Wilhelmshaven bis zur Zugspitze hat er sich seinen Weg gebahnt. Ganz alleine und nur mit dem was die Natur ihm bietet. Ausgesetzt allen klimatischen Widrigkeiten, die man so in Deutschland erleben kann. 900km in 17 Tagen, was im Schnitt mehr ist als ein Marathon am Tag.

Ich fand Joey beim Vortrag und im Gespräch danach sehr sympathisch, auf dem Boden geblieben und wirklich smart. Umso lieber habe ich seinen Trip durch das Lesen mitverfolgt. Gleichzeitig erfährt man durch Rückblicke mehr aus seinem Leben und dem Werdegang. Die Kelly Family kennt sicherlich jeder, aber so wie er darüber berichtet sicherlich nicht.

Ich habe größten Respekt vor seiner Leistung und sein zweites Buch „America for Sale: Von L. A. nach New York: ohne Geld in weniger als drei Wochen einmal quer durch die USA“ befindet sich schon auf meiner Wunschliste.

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Und nun zu Euren Buchempfehlungen…
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13 Gedanke zu “Leseratten Ahoi! 5 neue Buchreviews”
  1. Was mir in letzter Zeit sehr gut gefallen hat, war "Any human heart" von William Boyd. Die Lebensgeschichte eines Mannes, sehr amüsant aus seiner Perspektive erzählt. Habe mich manchmal schlapp gelacht.

    Was ich auch ganz toll fand war "Der Junge, der Träume schenkte" von Luca diFulvio. Das war auch ein Kindle Schnäppchen und ist ein modernes Märchen aus dem New York der 30er Jahre. Total bezaubernd.

    "A Song of Ice and Fire" habe ich gerade zum zweiten Mal gelesen, diese Bücher lege ich Dir schwer ans Herz, falls Du sie noch nicht gelesen hast.

    Ansonsten haben mich meine anderen gelesenen Bücher nicht sooo vom Hocker gehauen. Die Krimi-Reihe von Volker Kutscher (Berlin Ende 20er Jahre) mag ich noch recht gerne, da warte ich, bis Band 5 endlich als Paperback rauskommt.

    Keep on reading! Ich habe auf Goodreads auch meine Book Challenge für dieses Jahr, habe mir 35 als Ziel gesetzt, und bin momentan 3 Bücher im Voraus! Das motiviert total! Letztes Jahr habe ich 35 geschafft, will es dieses Jahr eigentlich toppen.

    1. Danke für die Tipps! 35 Bücher ist ja ein ordentliches Ziel – das schaffe ich zeitlich leider nicht, dafür bräuchte ich mehr Zugfahrten ^^ Ich hoffe die 15 klappen wenigstens, aber ich bin ja auf guter Spur 🙂

    2. Ich lese in fast jeder freien Minute, und wenn's nur zwei Bushaltestellen sind… Ich liebe es zu lesen! Dann komme ich natürlich schnell voran. Bist Du auch auf Goodreads? Macht total Spass, und es zählt einem sogar noch die Seiten zusammen, die man bislang gelesen hat – bei sind es schon fast 13.000! Ich liebe solche Statistiken… Ausserdem bekommt man noch Vorschläge, kann sich in Gruppen organisieren usw.

  2. Ich kann sehr "Das Seelenhaus" von Hannah Kent empfehlen. Oder besser im Original lesen ("Burial Rites"). Von einer ziemlich jungen Australierin geschrieben und spielt auf Island im Jahre 1829. Die Autorin erzählt die Geschichte der letzten Frau, die auf Island hingerichtet wurde, zwar fiktional, aber beruhend auf Nachforschungen ihrerseits. Also die Personen existierten zum größten Teil und auch die Orte, aber die genaue Handlung und die Dialoge hat sich natürlich "dazugedichtet". Und das in einem grandiosen Schreibstil!

    Und sehr aktuell ist "Liebten wir" von Nina Blazon. Das hat mir meine Schwester geschickt und ich hab es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen.Es klingt vom Klappentext etwas nach Frauenroman, was nicht so meine Sprate ist und ich wollte es nur mal kurz "anlesen", aber dann kam ich nicht mehr davon los. Die Charakterzeichnung und der Ton / Schreibstil sind einfach zu genial, ganz großes Kino. Und keine Klischeegeschichte. Es geht auch hier um eine junge (chaotische) Frau (Mo), eine Photographin, die nach einem katastrophalen Familientreffen bei ihrem Freund, wo alles schiefgeht, was schiefgehen kann, mit seinem Auto flieht, in dem seine (mürrische und eigensinnige) Großmutter (Aino) sitzt und sich weigert, auszusteigen. Aino bringt Mo dazu mit ihr nach Finnland zu fahren, wo sie noch etwas zu erledigen hat und dabei wird sowohl das Leben von Aino aufgedeckt, also auch Mos ziemlich komplizierte Familiengeschichte. Immer auch mit Rückblenden. Total einfach wegzulesen und dabei trotzdem tiefgründig.
    Diese beiden Bücher haben mich in letzter Zeit am meisten beeindruckt. Klassiker und auch ganz oben auf der Liste steht bei mir "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak und sehr kurzweilig sind immer die Alpenkrimis von Jörg Maurer. Der Stil ist einfach zu witzig. Perfekte Zugbücher für mich.
    Vielleicht ist ja etwas für Dich dabei 🙂
    (Karo)

  3. Am Wochenende habe ich "Zwetschgendatschikomplott" von Rita Falk ausgelesen. Eine leichte, sommerliche Lektüre, zum Schmunzeln, Lachen und einmal abzuschalten. Die Autorin gefällt mir vom Schreibstil sehr gut. Ein Alpenkrimi nach meinem Geschmack.

    Zur Zeit lese ich die "Goldschnitte" von Sabine Wachtel – hier geht es primär um Frauen 40plus. Fing damit aber erst an und habe einiges entdeckt, dem ich gut zustimmen kann. 🙂

    15 Bücher schaffe ich in diesem Jahr definitiv nicht – tolle Leistung von Dir!

    Sommerliche Grüße aus München
    Martina Berg
    http://www.image50plus.dehttp://www.martinaberg.wordpress.com

  4. Den Nachtwandler habe ich neulich auch gelesen. Habe dazu leider eine ähnliche Meinung: Irgendwie zu verworren und ein wenig an den Haaren herbei gezogen. Trotzdem war das Buch für mich kein kompletter Reinfall….gelangweilt habe ich mich beim Lesen nicht.
    Derzeit lese ich Passagier 23 – das finde ich bisher sehr gelungen 🙂

  5. Ich kann Dir die Krimis von Nele Neuhaus und die Peter Brandt-Krimis von Andreas Franz empfehlen.

  6. Wenn Du Fantasy magst, kann ich Dir die Romane von Kai Meyer und Ralf Isau ans Herz legen. Besonders die Bücher von Kai Meyer laden wirklich zum Träumen ein. Und für ein wenig härtere Fantasy und Horror ist Markus Heitz sehr empfehlenswert. Ich verschlinge seine Bücher geradezu. Wenn Du Krimis magst, die ein wenig überdreht sind, dann kann ich die Reihe um Special Agent Aloysius Pendergast von Douglas Preston und Lincoln Child empfehlen. Abgedreht, cool, spannend und ein bemerkenswerter Protagonist.
    Liebe Grüße,
    Claudia

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