In der Saison 2018/19 besuchten über 52.000 Menschen die Antarktis. Das klingt im ersten Moment vielleicht viel für ein doch recht exotisches Reiseziel. Doch zum Vergleich: Es besuchen jährlich 82 Mio. Menschen die USA, 38 Mio. Thailand und 35 Mio. Touristen sehen sich das Vereinigte Königreich an.

Und auch wenn das Interesse am siebten Kontinent stetig ist es sicherlich noch immer eine Destination über die man wenig Informationen zur touristischen Nutzung hat, sofern man nicht selbst für seine Reise recherchiert. In diesen Blogposts versuche ich Euch alle wichtigen Informationen zusammenzutragen, die Ihr wissen solltet bevor Ihr Euch für einen Anbieter/ein Schiff entscheidet.

 

REISE IN DIE ANTARKTIS – Geschichte des Antarktis Tourismus

Dies ist eine noch sehr neue Geschichte, denn in den späten 1950er-Jahren kamen erstmals Passagierschiffe von Argentinien und Chile zu den South Shetland Inseln. 1971 wurde dann das erste für die Polarregionen gebaute Kreuzfahrtschiff in Dienst gestellt. Den ersten Höhepunkt erreichte der Antarktis-Tourismus 2007/08 mit 46.000 Besuchern von denen 33.000 auch an Land gingen. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise und des Schwerölverbotes flachten die Besucherzahlen wieder ab, stiegen allerdings ab 2011/12 wieder an. In der vergangenen Saison waren es über 52.000 Menschen.
70% davon kommen per Schiff inkl. Zodiac-Anlandungen („meine“ Reise), 15% fliegen nur über die Antarktis, 14% fahren mit dem Schiff ohne Anlandung und 1% fliegen ins Inland zu den Kaiserpinguinkolonien.

Auszug aus Wikipedia: Antarktika ist kein eigener Staat. Verschiedene Nationen haben Gebietsansprüche erhoben, die sich zum Teil überschneiden. Derzeit erheben sieben Nationen Ansprüche auf acht Territorien in Antarktika: Argentinien, Australien, Chile, Frankreich, Neuseeland, Norwegen und das Vereinigte Königreich. 1961 trat der Antarktisvertrag in Kraft, der alle bis dahin gestellten Gebietsansprüche ausklammert und allen interessierten Nationen freien Zugang für wissenschaftliche Zwecke gewährt. Durch Zusatzprotokolle wurde der Antarktisvertrag ergänzt, um den Schutz der natürlichen Ressourcen für die Zukunft zu gewährleisten. Der Antarktisvertrag verbietet wirtschaftliche Aktivitäten außer der Forschung und dem Tourismus. Der Antarktisvertrag wird im Jahr 2041 auslaufen. Da Antarktika kein Staat ist und keine Regierung hat, hat der Kontinent auch keine eigene Flagge. In letzter Zeit gab es jedoch einige Versuche, eine Flagge für Antarktika zu kreieren.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktika

 

REISE IN DIE ANTARKTIS – Eine Expedition ist keine typische Reise

Wer denkt er bekommt ein vorgefertigtes Programm und weiß von Anfang an was ihn erwartet, wie es bei anderen Reisen der Fall ist, der täuscht sich. Die Reise in die Antarktische Region (inkl. Falklandinseln und Südgeorgien) ist eine Expedition und eben keine 100%ig durchgeplante Tour.

Der Expeditionsleiter hat natürlich seine Pläne, doch die können aufgrund des Wetters oder der Tierwelt täglich über den Haufen geworfen werden. Wenn das Wetter umschwenkt kann es sein, dass ihr nicht vom Schiff kommt, meterhohe Wellen können die Fahrt ungemütlich werden lassen und zu viele Tiere am Strand führen auch schon einmal dazu, dass eine Anlandung nicht möglich ist.

50% der geplanten Aktivitäten durchführen zu können ist eine ganz gute Quote >> Auf meiner Reise waren es unglaubliche 100%, so dass wir die komplette Zeit nutzen konnten. An allen Tagen die für Aktivitäten gedacht waren wurden auch welche durchgeführt. Wir mussten wetterbedingt vielleicht mal den Standort wechseln oder die Anlandung durch eine Zodiac-Tour ersetzen, weil die Massen an Seeelephanten eine Anlandung unmöglich machten, aber wir waren immer unterwegs und das oft bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel. Pures Glück und absolut nicht selbstverständlich!

Bereitet Euch also absolut darauf vor, dass es auch anders aussehen kann und ihr nur einen Teil der Aktivitäten durchführt die auf meiner Reise möglich waren. Aber ich drücke Euch die Daumen, dass ihr genauso viel Glück habt wie wir!

 

REISE IN DIE ANTARKTIS – 5 Kriterien für die Wahl des Anbieters

Auch wenn das Reiseziel noch recht ungewöhnlich ist, gibt es diverse Anbieter auf dem Markt die Euch per mehr oder weniger luxuriösem Kreuzfahrtschiff in die Antarktis und zum Teil auch auf die Falklandinseln, sowie Südgeorgien bringen. Hier nur mal ein paar dieser:

  • G Adventures
  • Hurtigruten
  • Quark Expeditions
  • Poseidon Expeditions
  • Hapag-Lloyd Cruises
  • Oceanwide Expeditions

Auf einer Reisemesse habe ich mit allen Anbietern die Antarktis-Reisen vor Ort präsentiert haben gesprochen und mir die Unterschiede der verschiedenen Reisen und Schiffe erklären lassen. Danach schrieb ich verschiedene Anbieter an, welche meine Kriterien erfüllten und entschied mich letztendlich für Polaris Tours als Reiseagentur über die ich buchte und die MS Sea Spirit – gechartert von Poseidon Expeditions – sowie die „Große“ Tour inklusive Falklandinseln, Südgeorgien und der Antarktis. Sehr begeistert war ich auch von der schnellen und guten Kommunikation mit Polaris. Alles konnte ich per Email Kontakt erledigen.

WAS SOLLTET IHR BEDENKEN:

1. Die Passagieranzahl / Die Schiffsgröße

Das für mich wichtigste Kriterium war ganz klar dieses: Wie viele Passagiere sind auf dem Schiff?

Denn es gibt strikte Umweltregeln und eine besagt, dass nie mehr als 100 Passagiere gleichzeitig an Land gehen dürfen. Nur auf diesen kleinen Schiffen könnt Ihr die komplette Zeit, welche wetterbedingt zur Verfügung steht auch an Land nutzen.
Gleichzeitig gibt es Anlandungen während der Reise bei denen Schiffe über 100 Passagiere gar nicht erst hinfahren dürfen.

Habt Ihr Euch für ein Schiff mit 100 bis 500 Passagieren entschieden werdet Ihr bei den Anlandungen in Gruppen eingeteilt und nacheinander an Land gebracht. Bei Hurtigruten bedeutet das, dass Ihr pro Tag ca. 1 Stunde an Land habt. Bei einem 100 Passagiere-Schiff sind es vormittags ca. 4 Stunden und nachmittags an einem anderen Ort noch einmal bis zu 4 Stunden. Sollte das Wetter umschwenken kann es Euch bei den großen Schiffen passieren, dass Vormittags die ersten Gruppen anlanden, das Wetter umschwenkt und ihr am Nachmittag leider auf dem Schiff bleiben müsst. Schiffe über 500 Passagiere dürfen gar nicht anlanden. Hier winkt Ihr den Pinguinen vom Schiff aus zu.

Und jetzt könnt Ihr entscheiden, ob Ihr ein paar Tausend Euro spart und nur einen Bruchteil der Erfahrung macht oder lieber gleich das bestmögliche aus dieser einmaligen Reise rausholt.

Für mich war sofort klar, dass ich hier nicht am falschen Ende sparen möchte und mich für eines der kleinen Schiffe entscheide von denen es nur eine Handvoll in der Antarktis gibt.

Die „MS Sea Spirit“ mit der ich unterwegs war wurde 1991 gebaut, ist aber immernoch technisch wie auch von der Ausstattung top und man sieht ihr das Alter absolut nicht an. Es ist auch das kleinste Expeditionsschiff mit deutscher Sprache.

MS Sea Spirit von Poseidon Expeditions
„Fast“ einsam auf der Eisscholle
Die Bar auf der MS Sea Spirit
Die Bibliothek mit lauter Literatur zu den geplanten Zielen

 

2. Die Route

Im Grunde gibt es zwei verschiedenen Routen auf denen Ihr die Antarktis erleben könnt:

– Die Antarktis (je nach Anbieter und Reisezeit 10 bis 12 Tage)
– Die Antarktis inkl. Falklandinseln und Südgeorgien (je nach Anbieter und Reisezeit 21 bis 23 Tage)

Auch hier war mir sofort klar, dass ich die große Tour machen werde. Der Weg nach Südamerika ist weit und die Flüge kosten nicht wenig, so dass ich möglichst das „komplette“ Erlebnis haben wollte. Im Nachhinein war dies genau die richtige Entscheidung, denn die Falklandinseln und ganz besonders Südgeorgien haben mich wahnsinnig beeindruckt und überwältigt.

3. Die Kabinen

Auf jedem Schiff gibt es verschiedene Kabinenklassen. Was alle Schiffe, die ich verglichen habe gemein hatten war, dass es nur Außenkabinen gab. Aber auch hier variieren die Größen und die Ausstattung.

Für mich war es als Alleinreisende wichtig, dass es geteilte Kabinen gibt. Schließlich hätte ich sonst fast den doppelten Reisepreis bezahlt, um eine Zweier-Kabine für mich alleine zu haben. Alle angefragten Anbieter hatten geteilte Doppelkabinen, aber Poseidon Expeditions hat mich mit den geteilten Dreier-Kabinen und dem damit günstigeren Reisepreis überzeugt. Auch, dass sich auf der MS Sea Spirit keine Hochbetten befanden, sondern wirklich große und für mein Empfinden luxuriöse Kabinen war grandios. Allgemein ist die Ausstattung der MS Sea Spirit ein Traum!

Die geteilten Kabinen sind natürlich nach Geschlechtern getrennt. Mit Kate aus Melbourne und Jenny aus Hongkong hatte ich zwei fantastische Zimmergenossinnen. Wir verstanden uns super und hatten keinerlei Reibungspunkte. Wer sich darauf einlässt wird nicht nur eine entspannte Zeit mit wildfremden Menschen haben, sondern danach vielleicht sogar Freunde in der gesamten Welt verteilt.

Wer sich noch mehr Luxus leisten möchte, kann natürlich auch größere Suiten oder auf der MS Sea Spirit die „Owner’s Suite“ buchen. Die kostet pro Person 11.000 EUR mehr.
Für mich war die „normale“ Kabine auch zu dritt absolut ausreichend und gemütlich, zumal ich hier eh recht wenig Zeit verbracht habe. Man hat auch an Seetagen den ganzen Tag ein gutes Programm und die öffentlichen Bereiche auf dem Schiff boten genug Rückzugsmöglichkeiten und waren nie überfüllt. Allgemein ist die MS Sea Spirit von Poseidon Expeditions ein grandioses Schiff.

Die klassische Kabine – Auch zu dritt noch super gemütlich und geräumig!
Caipirinha in der Bar – Mit Gletschereis 🙂
Tägliche Zeitungszusammenfassungen in der Bibliothek – Auch aus der deutschen Presse

 

4. Spezielle Angebote an Bord

Je nach Anbieter und Schiff gibt es weitere Leistungen, die einem wichtig sein können oder nicht.

Fotograf an Bord: Dieser macht nicht nur Fotos und Videos von der gesamten Reise, um sie danach den Passagieren zur Verfügung zu stellen, sondern gibt auch Workshops. Dass auf meiner Reise der neuseeländische „Instagram-Star“ John Bosinov, welchem ich seit über 2 Jahren folge, eben dieser Fotograf sein wird konnte ich nicht ahnen. Ganz allgemein war die Expeditions-Crew aber hochkarätig.

https://www.instagram.com/p/B1Tu9l4AJRi/

Kayak Club: Wer gerne Kayak fährt ist hier richtig. Für ein paar Hundert EUR zusätzlich könnt Ihr bei jeder Anlandung (sofern es das Wetter zulässt) ins Kajak steigen und aus einem anderen Blickwinkel die Gegend erkunden. Dies verringert allerdings die Zeit, welche Ihr an Land verbringen könnt. Ich hätte gerne mal eine oder zwei Touren per Kajak mitgemacht, was allerdings nicht ging. Entweder Ihr bucht den kompletten „Kayak Club“ oder nicht.

Camping: Manche Touren bieten eine Nacht an Land an. Hier campt Ihr unter freiem Himmel. Auch dieses Erlebnis kostet extra. Zu der Jahreszeit in der ich unterwegs war, wurde dies noch nicht angeboten.

Helikopterflüge: Die „rustikaleren“ Schiffe haben zum Teil die Möglichkeit ihre Passagiere per Helikopter tiefer ins antarktische Festland zu bringen. Der Grund: Die Kaiserpinguin-Kolonien, welche sich nicht in Küstennähe befinden.

Die täglichen Zusammenfassung und auch all die Vorträge zu diversen Themen sind kostenfrei und bis auf wenige Ausnahmen freiwillig

 

5. Bordsprache
Wer mit rein deutschen Schiffen unterwegs ist, muss sich um Sprachprobleme keine Gedanken machen, doch ich wollte ganz bewusst kein rein deutsches Schiff, sondern auch mein Englisch wieder etwas aufpäppeln. Auf der MS Sea Spirit werden allerdings alle Durchsagen in drei Sprachen abgehalten: Englisch, Deutsch und Chinesisch.
Die Vorträge werden auf Englisch abgehalten, allerdings simultan übersetzt, so dass man per Kopfhörer den Vortrag auf deutsch bzw, chinesisch hören kann.

Da während unserer Reise hauptsächlich englischsprachige Passagiere an Bord waren, haben wir uns am Tisch oder in der Bar auch immer auf englisch unterhalten. Für mich machten diese Gespräche mit den anderen Passagieren aus England, Australien, USA, Hongkong, Taiwan und Kanada auch einen großen Erfolg dieser Reise aus. Wir waren eine kleine Familie, schließlich ist man 3 Wochen lang auf relativ engem Raum zusammen und teilt die gemeinsamen Erfahrungen. Da ist es schade, wenn man sich nicht mit den anderen Passagieren unterhalten kann. So war der Kontakt zu den chinesischen Reisenden, die leider kein Englisch sprachen sehr gering – von den kulturellen Unterschieden einmal ganz zu schweigen, aber das wäre ein anderes Thema.

Wer also kein Englisch spricht, kann diese Reise auf jeden Fall trotzdem machen, denn einige Crewmitglieder sind auch Deutsche und stehen mit Rat und Tat zu Seite. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man eventuell mit einem Großteil der Passagiere keinen engeren Kontakt haben wird. Von den 96 Passagieren auf meiner Reise waren wir nur Zehn aus Deutschland.

REISE IN DIE ANTARKTIS – Was kostet eine Antarktisreise?

Anhand der Kriterien verändert sich natürlich auch der Reisepreis. Dabei folgt es einer einfachen mathematischen Gleichung:

Je länger die Reise, je „besser“ die Reisezeit (dazu später mehr), je luxuriöser die Kabine und je weniger Passagiere, desto teurer der Reisepreis.

Ihr könnt für 5.000 EUR in die Antarktis reisen oder für 50.000 EUR. Das liegt wie immer daran WIE Eure Reise aussehen soll.

Meine komplette Reise (inkl. Versicherung, Flüge, Unterkünfte in Südamerika vor und nach der Schiffsreise, die Schiffsreise selbst, komplette Verpflegung etc.) hat 13.736 EUR gekostet. Für mich war sie jeden Cent wert! Und ich kann Euch sagen, dass es allen Passagieren mit denen ich mich unterhalten konnte ganz genauso ging.

Die Expeditionscrew/Lektoren sind auch immer mit an Land und berichten über Gesehenes, erklären ganz viel und sind für Fragen immer offen
Das fantastische Wetter kann man nicht kaufen – Da muss man Glück haben so wie ich 🙂
Warum ich jederzeit wieder über Polaris Tours mit Poseidon Expeditions reisen würde?

Für mich war die Reise mit Poseidon Expeditions – gebucht über Polaris Tours – eine goldrichtige Entscheidung.

Zu Polaris Tours kann ich sagen, dass der Email-Kontakt super flott, professionell und sehr nett war. Gleichzeitig war das Komplettpaket mit Anreise und Übernachtung in Südamerika inkl. Transferleistungen vom Flughafen, über Fähre und dann letztendlich zum Kreuzfahrtschiff super gut organisiert und alles hat bestens geklappt.

Die Schiffsreise selbst mit Poseidon Expeditions war für mich jeden Cent wert – und das waren ja einige 😉
Die Schiffsausstattung war viel komfortabler als ich es vermutet habe, die Crew super freundlich und hilfsbereit in allen Belangen – vom Expeditionsteam, über das Servicepersonal bis zum Housekeeping – dazu eine perfekte Organisation. Professionell und gleichzeitig familiär – Ich habe mich die gesamte Zeit absolut wohl gefühlt auf dem Schiff und mit dieser fantastischen Reise. Das Essen war so grandios wie ich es selten an Festland erlebt habe – Die zusätzlichen Kilos auf der Waage sprechen da für sich, aber sie haben sich gelohnt. Die Gemeinschaftsräume waren gemütlich und luxuriös, wie ich es mir gar nicht vorstellen konnte.

Rundum kann ich also sowohl Polaris Tours als auch Poseidon Expeditions zu 100% empfehlen für Antarktis, aber auch Arktis- und Grönland-Reisen. Letztere werden von den Anbietern nämlich auch angeboten.

Wen würde eine Antarktisreise auch reizen?

Im zweiten Teil werde ich Euch mehr zu folgenden Themen berichten:

  • Umweltschutz
  • Fitness
  • Reisen mit Kindern
  • Beste Reisezeit
  • Ausrüstung/Packen
Ach ja…. das Essen war auch ein Traum!
…an jedem einzelnen Tag!
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4 Gedanke zu “ANTARKTIS REISEINFORMATIONEN – Wahl des Anbieters und Preise”
  1. Vielen Dank für diesem sehr ausführlichen und informativen Blogpost. So kann man sich mal eine Vorstellung von so einer außergewöhnlichen Reise machen 🙂

  2. Was für ein schöner, informativer Post :). Ich finde es super, dass du deinen konkreten Reisepreis nennst und man so einen guten Anhaltspunkt hat, wenn man sich selbst für eine solche Reise interessiert.

    Freue mich auf die nächsten Beiträge, vor allem auf den Umweltschutz und die richtige Reisezeit.

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