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Wer kennt sie nicht!? Die wunderschön und kreativ gestalteten Bilderwände, die seit geraumer Zeit viele Wohnungen zieren. Dank Instagram und Co. können wir dort ja überall einmal „hineinschauen“.
Schon geraume Zeit spielte ich mit dem Gedanken mir auch eine solche Bilderwand zuzulegen, doch der richtige Schubs fehlte mir. Und diesen bekam ich nun von Poster Store, mit denen ich gemeinsam meine erste eigene Bilderwand gestalten konnte.
Es war Liebe auf den ersten Klick als ich mich durch die riesige Auswahl scrollte und in meinem Kopf schon erste Designwünsche entstanden. So viele schöne Poster!
PosterStore – Die Lifestyle Marke für erschwinglichen Wandschmuck
2014 wurde Poster Store in Stockholm gegründet; steht seitdem für „Kunst, die für Jedermann zugänglich ist und nicht teuer sein muss“ und das in bereits 10 verschiedenen Ländern.
“Die treibende Kraft hinter Poster Store war der Wunsch, einen Platz zu schaffen in dem man sich nach Inspiration umsehen kann.
Dein Zuhause sollte eine Oase sein, welche Inspiration und Energie widerspiegelt – wir wünschen uns ein helfender Teil von genau dem zu sein.”
– OSKAR RENLUND, Gründer
Es werden diverse Kategorien an Postern angeboten, so dass wirklich für jeden Geschmack etwas dabei ist: Fotografie, Natur, Tiere, Typografie, Städte, Beauty und Fashion Poster und viele mehr.
Die Entwürfe stammen von eigenen Designer wie auch Kollaborationen mit renommierten Künstlern aus aller Welt. Das schwere Galerie-Qualitätspapier hat „archivalische“ Eigenschaften, was zum Beispiel bedeutet, dass es im Laufe der Zeit nicht vergilbt.
Poster Store und Nachhaltigkeit
Alle Poster werden auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt, welches für verantwortungsvolle Forstwirtschaft steht. Die gesamte Poster-Produktion trägt das Nordic Swan Öko-Label, eines der striktesten Öko-Labels in Europa.
Vor Ort in Stockholm wird Papier der „Lessebro Bruk“ Papiermühle verwendet, welche das klimafreundlichste Papier weltweit herstellt.
Schritt für Schritt zur eigenen Bilderwand
Schritt 1: Wo soll deine Bilderwand entstehen?
Es gibt viele Möglichkeiten so eine Bilderwand in Szene zu setzen. Über dem Bett im Schlafzimmer, entlang der Treppe in eine höhere Etage, über der Essecke oder so wie bei mir ganz prominent im Wohnzimmer über dem Sofa. Hier hing vorher ein großer Druck eines meiner eigenen Bilder, welches ich aber einfach anderweitig verwendet habe. So war genug Platz für das Kreieren einer eigenen Bilderwand.
Schritt 2: Welche Anordnung soll deine Bilderwand haben?
Die Frage aller Fragen und gar nicht so einfach zu beantworten. Sicherlich hat man ein Gefühl dafür, was einem gefällt, aber wie setzt man es am besten an der eigenen Wand um?
Zuerst einmal könnt Ihr Euch überlegen, ob die Anordnung eher streng und geradlinig sein soll oder etwas „chaotischer“.
Meine Bilderwand sollte irgendwo dazwischen liegen. Nicht streng nebeneinander sollten die Bilder hängen, aber trotzdem eine gewisse Symmetrie ausstrahlen.
Wer sich online auf die Suche begibt findet Unmengen an Möglichkeiten eine Bilderwand zu gestalten. Hier bemerkt ihr schnell was Euch zusagt und vor allem auch zu Eurem Raum passt.
Ein ganz großer Tipp ist es sich maßstabsgetreu die Fläche aufzuzeichnen und dann die möglichen Bildformate auszuschneiden und diese dann fröhlich hin und her zu schieben, bis einem das Endergebnis gefällt. Der Tipp klappt übrigens auch wunderbar, wenn ihr Euch neue Möbel zulegt oder umzieht.
Schritt 3: Welches Thema/welche Farben sollen dominieren?
Sicherlich könnt Ihr Euch Eure Bilderwand auch ganz bunt aus allen Designs zusammenstellen, die Euch gefallen.
Meine Bilderwand plante ich aber von Beginn an so zu gestalten, dass sie ein Thema hat was sowohl von den Fotografien als auch den gewählten Farben zur Jahreszeit passt. Und wer mich kennt, weiß dass ich nicht nur das Reisen liebe sondern auch das Meer. Somit war mein Thema schnell gefunden.
Schwieriger wurde es da schon aus all den schönen Postern auszuwählen. Da ich ein eher schlechtes Vorstellungsvermögen beim Thema Interieur habe, druckte ich flux alle passenden Bilder im kleinen Format aus und verglich sie miteinander, so dass sich nach und nach meine Favoriten herauskristallisierten. Vorher hatte ich sie übrigens in der Wunschliste auf Poster Store gespeichert, wo ihr auch schon einen guten Überblick bekommt, ob die gewählten Bilder zueinander passen.
Tipp #1: Achtet dabei unbedingt auf die Posterformate. Nicht jedes Bild gibt es in jedem Format. Die Such- und Filterfunktionen auf Poster Store hilft dabei aber ungemein!
Ich verglich dabei die zueinander passenden Bilder besonders und sortierte so schneller aus: Wellen, Menschen, Typografie etc. Schließlich sind Wellen schön, aber die Bilderwand sollte nicht nur aus den gleichen Motiven bestehen.
Tipp #2: Sowohl bei der Anordnung Eurer Bilderrahmen als auch beim „Thema“ hilft Euch die „Inspirationsseite“ von Poster Store richtig gut weiter.
—— Meine Wahl ——
Mein Kernposter oder besser gesagt der absolute Favorit sollte der Surf Van werden. So groß wie möglich habe ich ihn mittig platziert und dann alle anderen Poster drum herum angeordnet.
Das Motto „Meer und Frühling/Sommer“ gab natürlich schnell das Farbschmema Blau/Weiß vor. Also suchte ich mir schöne Poster zum Thema Meer, Strand, Himmel und auch passende Typografien heraus.
Schritt 4: Habt Ihr schon die passenden Bilderrahmen?
Wahrscheinlich geht es Euch so wie mir und ihr habt natürlich nicht alle passenden Rahmen schon zu Hause. Aber auch die gibt es natürlich bei Poster Store in allen passenden Größen und vor allem auch Rahmen (Schwarz, Weiß, Kupfer, Gold und/oder aus verschiedenen Holzarten), Passepartouts und Posterleisten, falls Ihr diese integrieren wollt.
Schritt 5: Bestellen und Vorfreude steigern
Ihr seht schon, dass so eine Bilderwand nicht in 5 Minuten erstellt ist, also nehmt Euch ruhig mal einen Abend dafür Zeit, damit sie am Ende wirklich so wird, wie Ihr Euch das vorstellt. Der Bestellvorgang ist dagegen allerdings wirklich fast in 5 Minuten erledigt.
Und nur wenige Tage später konnte ich meine zwei gut verpackten Pakete in den Händen halten. Aufgrund des Acrylglases waren sie zum Glück auch gar nicht so schwer wie befürchtet.
Die Drucke sind übrigens nicht gerollt, da es wirklich sehr dickes und hochwertiges Papier ist. Das hat mich selbst positiv überrascht!
Schritt 6: Auspacken, Aufhängen und sich daran erfreuen
Ich empfehle Euch entweder jemanden mit dem Aufhängen zu beauftragen, der dafür ein gewisses Talent besitzt (…also ich persönlich wäre nicht diese Person ^^) oder zumindest zu Zweit die Sache anzugehen.
Ansonsten braucht ihr nur einen Zollstock, Hammer & Nägel, sowie ggf. eine Wasserwaage, wobei auch das ging bei mir ohne.
Tipp#3: Das Grandiose an so einer Bilderwand ist, dass Ihr nur die Inhalte austauschen müsst und Eurem Raum direkt einen komplett anderen Look geben könnt. So habe ich mir schon einmal eine „Herbstkollektion“ zugelegt. Besonders für solch „Dekomuffel“ wie mich, die kein so großes Händchen für ständiges Umdekorieren haben ist so eine Bilderwand einfach perfekt!
Wer hat jetzt auch Lust auf eine Bilderwand bekommen?
Welches Thema würdet ihr wählen?
Ah ich finde solche Bilderwände wirklich wunderschön und bewundere sie auch immer auf Instagram. Ich hätte auch so gern eine, aber iwie fehlt mir der Platz dazu 😀
Eventuell habe ich wegen dir grade eine 150€ Bestellung getätigt….
Endlich mal der unschönen Bettwand entgegengewirkt! Danke
Das freut mich! Viel Spaß beim Aufhängen!
Als wir in unsere neue Wohnung mit einem recht langen, um die Ecke gegen den Flur eingezogen sind, war für mich schon klar, dass da eine Bilderwand hin muss. Ich habe an der Ecke angefangen und baue sie immer weiter nach außen auf. Da hängen ausschließlich selbst erstellte Urlaubsfotografien…dementsprechend wächst die Wand nach jedem Urlaub 😀