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Kolumne Reisen Sabbatical Down Under

Warum ich nie wieder im Hostel Dorm übernachte

23:17 – Ich versuche seit 2 Stunden zu schlafen. Kommen wir zum positiven Punkt des Hostel-Lebens – Ich habe gerade Zeit diesen Artikel zu schreiben. Für alle die den Titel nicht gelesen haben >>> Das ist Ironie!

Unter mir im Hochbett – darin habe ich zuletzt übrigens vor ca. 20 Jahren geschlafen – liegt jemand, der seit genau diesen 2 Stunden ununterbrochen schnarcht. Und das in einer Lautstärke, die selbst meine Oropax, welche im Flieger einen wunderbaren Job machen, nicht mehr abschirmen können.

Warum habe ich die Zeit eigentlich nicht genutzt, um die Bar direkt unter meinem Zimmer zu besuchen? Die 80er Jahre Musik habe ich schließlich bis ins Zimmer gehört und der Bass könnte mich ja eigentlich in den Schlaf wiegen…

Und wie verdächtig ist eigentlich der Google-Suchverlauf: Mildernde Umstände Mord Hostel schnarchen?

Übrigens ist mir erst seit ca. 1 Stunde einigermaßen warm – Die Dusche hat nur Eiswürfel ausgespuckt!

Lieber vorher mehr sparen statt an der Unterkunft sparen….

Nunja, ihr merkt vielleicht dass ich so ganz und gar kein Hostel-Freund bin! Ich suche tatsächlich aber auch gerade nach den Vorteilen:

– Neue Leute kennenlernen? Mag sein, das habe ich aber auch vorher gut geschafft auf Free Walking Touren, dank der Airbnb Hosts oder kürzeren Gruppenreisen

– Billig? Jup, das sind Hostels definitiv! Aber tatsächlich würde ich lieber länger sparen oder meine Reise verkürzen, wenn das Geld nicht reicht, bevor ich noch einmal ein Mehrbettzimmer im Hostel aufsuche!

Manche Dinge weiß man einfach schon bevor man sie ausprobiert. Und das sind all die negativen Aspekte, die so ein Mehrbettzimmer im Hostel mit sich bringen…

…selbst wenn die Unterkunft an sich sauber, ruhig und nicht an jeder Ecke reparaturbedürftig ist (…allein das ist schon ein 6er im Lotto und im Übrigen auch wieder teurer)

– Keine Privatsphäre: Wenn’s gut kommt schlaft ihr mit ein paar fremden Personen die ähnlich ticken wie ihr in einem geräumigen Zimmer. Wenn’s schlecht kommt werdet ihr in ein Loch mit 9 anderen Leuten eingepfercht denen es egal ist ob euer Wecker um 6 klingelt und ob ihr es vielleicht weniger toll findet, wenn sie mitten in der Nacht ins Zimmer poltern.
…oder die halt schnarchen, dass man es bis aufs Festland hört – Ich liege gerade in Tasmanien rum und hoffe auf Erlösung!

– Das Gefühl der Unsicherheit: Wenn man die anderen 9 Personen nicht kennt und auch nicht weiß ob sie während der eigenen Abwesenheit nicht vielleicht abreisen, habe ich zumindest kein gutes Gefühl meine Wertsachen im Zimmer zu lassen. Und bei 4 Monaten mit ein und dem selben Backpack ist alles darin wertvoll.

– Sich gemütlich einrichten? Vergiss es! Zum Bad muss man jedes Mal seinen Kram mitschleppen und kann sich nicht einfach wie in einem eigenen Zimmer seine Sachen zurechtlegen und vor allem liegen lassen. Dauerhaft aus dem Rucksack leben, ohne seine Klamotten irgendwo in einen Schrank zu räumen macht auch keinen Spaß!

Kein Hostel – Aber vom Gefühl her passt das Bild ^^

Nun könnt Ihr Euch zurecht fragen… Wenn sie so drauf ist, warum hat sie überhaupt Hostels gebucht.

Tatsächlich nicht wegen der günstigeren Kosten, sondern um es erstens einmal auszuprobieren und zweitens weil ich die Hostelübernachtungen nur im Rahmen von Gruppentouren ausgewählt habe. Wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, fand ich die Idee eines gemeinsames Zimmers ganz nett – Da kommen doch irgendwie Klassenfahrtgefühle hoch. Und ich fand diese immer ganz toll!

So hatte ich also meine ersten beiden Hostelerfahrungen auf Kangaroo Island und in den Grampians. Jeweils 2 Tages Touren mit einer Übernachtung – Das war absolut ok und jedes Mal hatten wir das gesamte Hostel für uns. Bei der 7tägigen Tasmanientour entschied ich mich dann auch ganz mutig für das Mehrbettzimmer und für 4 Nächte war das auch in Ordnung, wenn auch anstrengend. Leider wurde die Tour gestückelt, so dass ich 2 Tagestouren machen musste und diese Nächte dann nicht mit der Gruppe verbracht habe. Leider auch in einem wirklich grausigen Hostel. Das hat mich dann final kuriert.

Schöne Natur statt Hostelbilder – Da hätte ich leider nichts ansehnliches zustande gebracht 🙂

FAZIT: Keine Hostels mehr für mich. Und warum auch? Vielleicht bin ich zu alt dafür, vielleicht brauche ich einfach meinen Freiraum und vielleicht muss ich deshalb nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben… Nicht jeder ist für das Hostelleben geschaffen und mal ehrlich… Wenn Ihr die Wahl hättet zwischen einem Mehrbettzimmer und einem eigenen – Wer würde da freiwillig auf die eigenen vier Wände verzichten?

So bleibe ich bei meinen Reisen zukünftig in Hotels, B&Bs und natürlich Airbnb Zimmern!

Wie steht Ihr zu Hostels?

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10 Kommentare

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Kommentare

  1. Karin meint

    19. Oktober 2017 um 22:23

    Ich war bis jetzt 2x in Hostels (New York, San Francisco). Mein Vorteil war, dass ich nur in einem 4er-Zimmer war und die anderen 3 Personen Freundinnen von mir waren. Somit mussten wir das Zimmer mit keinen fremden Menschen teilen. Das wäre irgendwo auch der einzige Punkt der mich davon abhalten würde in ein Hostel zu gehen.
    Das wir einmal auch kein eigenes Bad/WC hatten fand ich nicht so schlimm. Das war dann eher so eine Situation wo ich so etwas „selbstverständliches“ wieder zu schätzen gelernt habe.

    Antworten
    • Beauty Butterflies meint

      19. Oktober 2017 um 23:09

      Klar 4 Leute und dann auch noch Freunde… das ist ja wirklich sehr angenehm. Eigenes Bad brauch ich auch nicht zwingend, hab ich in B&Bs zum Teil auch nicht, aber ansonsten halte ich mich einfach von Hostels fern und gut ist ^^ Immerhin habe ich es probiert, auch wenn ich ahnte dass es nicht mein Ding ist 🙂

      Antworten
  2. Miss Achtung meint

    19. Oktober 2017 um 22:39

    Ich musste mit 16 mal in einem Hostel schlafen, weil wir eine Schulreise nach London unternommen haben. Es war fürchterlich und ich möchte das echt nie wieder erleben. Warmes Wasser nur zu bestimmten Zeiten, pupsen kannste auch nicht, alle um dich rum schlafen viel zu laut. Sehr anstrengend. :O Du hast mein vollstes Mitleid.

    Antworten
    • Beauty Butterflies meint

      19. Oktober 2017 um 23:08

      Haha – ich habe herzlich gelacht, aber ja genau so ist es! Null Privatsphäre – Brauch ich echt nicht nochmal 🙂

      Antworten
  3. Jana meint

    20. Oktober 2017 um 3:19

    Ich kann deine Meinung absolut nachvollziehen, weil es wirklich schreckliche Hostels gibt! Aber ich habe in der letzten Woche mal eine äußerst positive Hostelerfahrung in Montréal gemacht, wo wirklich alles gestimmt hat – inklusive Preis. Obwohl ich mich inzwischen oft zu alt fühle, kann ich mir gerade hier in Nordamerika am ehesten Hostels leisten. Und weil die eine in Montréal so toll war, werde ich über Thanksgiving direkt nochmal hinfahren und dort übernachten.

    Antworten
    • Beauty Butterflies meint

      20. Oktober 2017 um 6:47

      Glückwunsch – Sicher gibt es auch sehr gute Hostels, die sauber und ruhig sind – Aber was ich so von anderen Reisenden gehört habe ist das leider eher die Ausnahme 🙁 Ich bin auf jeden Fall durch mit dem Thema

      Antworten
  4. Maria meint

    21. Oktober 2017 um 9:18

    Ich war in Berlin mit Freunden in einem Hostel. Es war ok, aber ich würde es nicht noch einmal machen. Auch wenn es Freunde waren. Ich brauche hin und wieder Zeit für mich. Und es waren leider nicht nur Mädels, also musste ich zum Umziehen auch immer raus.

    Antworten
  5. Vicky meint

    21. Oktober 2017 um 17:18

    I feel you! Ich hasse Hostels auch und versuche nur in Notsituationen Hostels zu buchen 😀

    Antworten
  6. Sine meint

    23. Oktober 2017 um 9:14

    Ich hatte ein total schreckliches Erlebnis.
    2012 ging es für mich nach London für ein 3wöchiges Praktikum. Ich kam in einem Hostel mit 6 anderen Mädels in einem 12-Bett-Zimmer unter (Dreistockbetten!!!). Die Organisation hatte es so für uns gebucht (ich wäre niemals auf diese Idee gekommen!)
    Es gab keinen Schrank, keinen Tisch. Nix. Es war dreckig und abgenutzt.
    Die Toiletten waren ständig… naja… Sie waren beschissen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    Im Frühstücksraum gab es Toast mit Butter und Marmelade. Da jeder sein Brotmesser in die großen Behälter mit Aufstrichen tunkte, sah es entsprechend aus. Hinzu kam, dass das süßeste und zierlichste Mädchen von uns schnarchte wie ein Holzfäller. Noch schlimmer wurde es, wenn sie getruken hat.
    Für mich heißt es seit dem auch: Nie wieder ein Hostel. Aber ich weiß jetzt vieles zu schätzen!

    Antworten
    • Beauty Butterflies meint

      23. Oktober 2017 um 11:00

      Ohje, das hört sich ja wirklich nach Horror an – Dreistockbetten – WTF!??!? Da hätte ich mit meiner Höhenangst ja schon Probleme! Und wenn es dann auch noch dreckig ist – Wiederlich! Da fragt man sich nicht nur was das für Leute sind die einen Ort so behandeln, sondern auch was für welche so ein Hostel „führen“…

      Antworten

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H a n n o v e r 🍲 F o o d . . Weiterhin nur als H a n n o v e r 🍲 F o o d
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Weiterhin nur als TakeAway, aber sicher auch mal ein Kandidat fürs #DinnerDate mit @miezekatz78 ❤️ 
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Bowl mit Vollkornreis, Zucchininudeln, Räuchertofu, Koriander, Mango, Süsskartoffelsalat & Crazy Lime Sojasauce #Vegan 
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