Ich hatte Euch im letzten Buch-Review-Post berichtet, dass ich dieses Jahr gerne mindestens 10 Bücher lesen möchte. Meine „To-Read-List“ ist so verdammt lang geworden und ich wollte einfach mehr lesen und mir auch die Zeit dafür nehmen.

Wie Ihr am Titel erkennen könnt, ist es mir geglückt. Und das noch bevor das Jahr zu Ende gegangen ist.

Simon Beckett – Verwesung

http://www.amazon.de/gp/product/B004WOX534/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B004WOX534&linkCode=as2&tag=beautybutter-21&linkId=JWI6M6Z3LE2TLJHA

Nachdem ich die drei ersten Fälle von Dr. David Hunter verschlungen habe, war klar, dass ich auch den vierten und bisher letzten Teil lesen musste.

„Von Tina Williams und den Bennett-Zwillingen fehlt jede Spur. Die Bewohner von Dartmoor bangen um ihre Kinder. Als der Außenseiter Jerome Monk bei dem Überfall auf ein viertes Mädchen gefasst wird und die Morde gesteht, sind alle erleichtert. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo die Opfer begraben sind.
Bis in den Sümpfen von Dartmoor eine Leiche gefunden wird. David Hunter kann Tina Williams identifizieren.

Mit Hilfe der Profilerin Sophie versuchen David und sein Freund Detective Terry Connors, auch die anderen beiden Mädchen zu finden. Eine großangelegte Suchaktion im Moor endet jedoch in einem Desaster.
Acht Jahre später bricht Jerome Monk aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und scheint sich an allen, die damals an der Suche beteiligt waren, rächen zu wollen. Vor allem an Sophie, die ihm damals ihre Hilfe angeboten hat. David versucht, ihn zu stoppen, doch Monk kennt das Dartmoor besser als jeder andere ..“

Ich muss sagen, dass ich von allen vier Büchern aus der Hunter-Reihe dieses am schlechtesten fand. Allerdings trotzdem noch richtig gut. Gegen die ersten drei Fälle empfand ich diesen hier allerdings etwas langweiliger und ein Teil des Endes sehr vorhersehbar und wenig spannend. Bei den anderen Büchern habe ich zum Schluss wirklich mit offenem Mund dagesessen. Das fehlte bei „Verwesung“.
Außerdem hatte ich wirklich Probleme mit dem Namen „Monk“ – ich stelle mir einfach immer Adrian Monk aus der gleichnamigen Serie vor und der passt so gar nicht zur Beschreibung des „Beckett-Monk“ 🙂

Ich bin gespannt, ob es irgendwann einen fünften Band der David Hunter Reihe geben wird – das Ende lässt dies zumindest zu. Und die anderen Simon Beckett Bücher sollen, glaubt man den Kritiken, nicht so gut sein. Vielleicht lese ich noch eines seiner anderen Bücher. Habt Ihr diesbezüglich Tipps?

Veronica Roth – Die Bestimmung

http://www.amazon.de/gp/product/B006SPYK1G/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B006SPYK1G&linkCode=as2&tag=beautybutter-21&linkId=4ZHITNUORAGNO52J

Dieses Buch stand sehr sehr sehr lange auf meiner Leseliste und nachdem ich die Beckett-Bücher gelesen hatte, griff ich direkt zu „Die Bestimmung“. Ich habe den Film vorher nicht geschaut und wusste nur sehr wenig über den Inhalt des Buches. Eigentlich nur das was im Werbetext steht:

„Was ist deine Bestimmung?

Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden.  Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen …

Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie.
Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.

Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht…“

Ich habe relativ lange gebraucht, um mich durch den ersten Teil der Triologie zu lesen. Ich hatte mir ein Buch erhofft, welches mich so fesselt wie die „Panem-Reihe“ oder „Die Edelstein-Triologie“, doch leider hat Veronica Roth es mit „Die Bestimmung“ nicht geschafft mich so richtig zu fesseln.

Die Sprünge in der Handlung zwischen den Kapiteln hat mich zum einen verwirrt und dann letztendlich etwas genervt. Außerdem empfand ich die Geschichte als sehr schleppend. Es ging oft nicht so schnell in der Handlung vorwärts wie ich es mir gewünscht hätte. Und meist hatte man das Gefühl die Autorin wusste beim Schreiben selbst nicht so recht wo es hingehen sollte.

Die Grundidee der Welt, in der die Charaktere leben, finde ich sehr spannend. Aber es wird im ersten Band zu wenig erklärt. Ich hätte mir etwas mehr Hintergrundinfos zu den einzelnen Fraktionen gewünscht, da ich oft überlegen musste, welche Eigenschaften nun zu welcher Fraktion zählen.

Ebenfalls habe ich große Probleme gehabt mit dem Hauptcharakter Tris. Ich habe keine richtige Bindung zu ihr hinbekommen und letztendlich die Geschichte einfach so heruntergelesen ohne mitzufiebern. Erst am Ende nimmt das Ganze ein bisschen Fahrt auf und wird spannend. Dafür musste ich mich aber viele hundert Seiten durchwuseln. Das Ganze wäre auch in ein paar Seiten weniger gut erzählbar gewesen.

Naja; und die sehr klischeehafte „Liebesgeschichte“ ist einfach so vorhersehbar, dass ich schon beim Lesen etwas mit den Augen rollen musste!

Veronica Roth – Die Bestimmung „Tödliche Wahrheit“

http://www.amazon.de/gp/product/B00AHX7NSW/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00AHX7NSW&linkCode=as2&tag=beautybutter-21&linkId=ZSBMKSTGHH7XSXG7

Das fatale an Triologien ist, dass selbst wenn der Anfang nur mäßig überzeugt hat, man immer noch hofft es wird besser und doch zu Teil 2 greift. Außer bei 50 Shades of Grey – da habe ich nach knapp 100 Seiten entnervt aufgehört!

Zurück zum zweiten Teil von „Die Bestimmung“, welchen ich gelesen habe in der Hoffnung, dass es jetzt so richtig spannend wird!

„Der Aufstand hat begonnen …

In einer ungewissen Zukunft, in der die Fraktionen zerfallen, gibt es keine Sicherheiten mehr. Außer der einen: Wo auch immer ich hingehe – ich gehe dorthin, weil ich es will…
Drei Tage ist es her, seit die Ken mithilfe der ferngesteuerten Ferox-Soldaten unzählige Altruan umgebracht haben. Drei Tage, seit Tris‘ Eltern starben. Drei Tage, seit sie selbst ihren Freund Will erschossen hat – und aus Scham und Entsetzen darüber schweigt. Mit den überlebenden Altruan haben Tris und Tobias sich zu den Amite geflüchtet – doch dort sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Wieder einmal muss Tris entscheiden, wo sie hingehört – selbst wenn es bedeutet, sich gegen die zu stellen, die sie am meisten liebt. Und wieder einmal kann es nur Tris in ihrer Rolle als Unbestimmte gelingen, die Katastrophe abzuwenden…“

Leider habe ich für den zweiten noch einmal länger gebraucht, als für Teil 1. Ich hatte einfach nie das Bedürfnis weiterzulesen, weil es spannend oder interessant gewesen wäre. Sehr schade!

Tris und Tobias, für manche sicherlich DAS Liebespaar, haben mich extrem genervt. Wobei hauptsächlich Tris daran Schuld ist. Das ganze Hin und Her in ihren Gedanken ist ermüdend. Nicht gerade förderlich, wenn man abends im Bett liest 🙂

Auch hier hätte man den Inhalt in viel weniger Text packen können, auch wenn der Kampf zwischen den Fraktionen schon ganz interessant ist. Das Finale ist leider so vorhersehbar, dass ich selbst überrascht war. Vielleicht habe ich einfach schon zu viele Filme und Bücher mit diesem Thema gesehen/gelesen, aber das Ende war einfach so zu erwarten….

Ich habe ehrlich gesagt gerade sehr wenig Lust mir den dritten Teil zu kaufen, aber der Monk in mir kann eigentlich nicht anders und wird sicherlich irgendwann siegen. Bis dahin vergnüge ich mich aber mit hoffentlich besseren Büchern!

Lena S. – Auf Stelzen gehen – Geschichte einer Magersucht

http://www.amazon.de/gp/product/3867390142/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3867390142&linkCode=as2&tag=beautybutter-21&linkId=GFQ4SUVSFWHN2WJ4

Ein ziemlich krasser Themenwechsel, aber nach den Veronica Roth Büchern brauchte ich das irgendwie.

„Lena ist 15, als sie feststellt, dass der Körper alles ist, was ihr gehört. So beginnt der Kampf um den perfekten Körper, um die Kontrolle über Kilo und Gramm. Nicht unwillkommen ist die Möglichkeit, noch dünner zu werden als die Mutter, die nervt und immer alles besser weiß. Sie hat auch nichts dagegen, dass man nun nicht mehr wie selbstverständlich voraussetzt, dass sie funktioniert, eine gute Tochter ist, eine gute Schülerin, eine gute Freundin. Aber Aufmerksamkeit zieht nicht automatisch Verständnis nach sich. So dünn kann Lena nicht werden. Die Sucht bleibt. Das Abi schafft Lena noch in gewohnter Perfektion als Jahrgangsbeste, dann muss sie in die Klinik. Langsam wird Lena klar, dass man auch anders essen kann und sie versucht es. Die Klinik hilft ihr, vor allem Lukas, in dem sie sich erkennt, dessen grammweises Sich-Dünnemachen ihr aber auch Angst einjagt. Die Nähe tut gut, aber sie weiß nun genau: Sie will nicht sterben, sie will leben.“

Nachdem ich über „Dann iss halt was!“ von Christian Frommert geschrieben und mein Interview mit ihm veröffentlich habe, wurde mir genau dieses Buch von Lena S. empfohlen.

Und ich muss sagen, dass dies eine sehr gute Empfehlung war. Es ist keine streng chronologische Erzählung des Verlaufs einer Magersucht, wenn sich auch nach und nach die einzelnen Puzzleteile zusammenfügen und man ein Gesamtbild erhält.

Direkt im ersten der 5 Kapitel wird man in Lenas Gedankenwelt hineingeworfen und muss sich als „Gesunder“ erst einmal hineinversetzen lernen. Manchmal wirkt es etwas wirr, aber genau das machen Gedanken-Erzählungen auch. Wir denken schließlich nicht streng gradlinig.

Man erhält einen sehr guten Eindruck in die Gefühlswelt von an Anorexie erkrankten Menschen. Hier geht es nicht um Effekthascherei, sondern um das was Lena selbst empfindet. Und das liest sich sehr authentisch und vor allem schonungslos. Deshalb und vor allem weil es keine Anleitung darstellt, kann ich dieses Buch empfehlen. Auch für Betroffene.

Ich hatte es recht schnell durchgelesen, weil es sich trotz des schweren Themas, vom Schreibstil her sehr gut lesen lässt. Und mich hat einfach interessiert wie es mit Lena weitergeht und vor allem was in ihr vorgeht – vor der Krankheit – Mittendrin während des Klinikaufenthaltes – Danach! Denn 100%ig geheilt ist man wohl nie.


Sebastian Fitzek – Der Augensammler

http://www.amazon.de/gp/product/B004WPHWQY/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B004WPHWQY&linkCode=as2&tag=beautybutter-21&linkId=LX4V7623SUPCGMD3

Da „Auf Stelzen gehen“ nicht für den Kindle erhältlich ist, habe ich parallel angefangen einen älteren Fitzek-Thriller zu lesen. Denn ich musste auf das neueste Werk meines mittlerweile liebsten Autors noch einige Tage warten.

Viele haben mir den Augensammler empfohlen, als den besten Fitzek und durch die anderen Bücher von ihm waren meine Erwartungen natürlich sehr hoch! Doch mit den ersten Seiten wurde mir klar, dass er mich nicht enttäuschen wird.

„Der Augensammler ist sauer. Er fühlt sich von der Presse missverstanden. Schon das Etikett des Sammlers ist ihm nicht angemessen. Es stimmt: Der Augensammler tötet die Mütter, entführt die Kinder und gibt den Ermittlern die Chance, in etwas mehr als 45 Stunden seine Opfer zu finden, bevor er diesen ein Auge entfernt. Aber der Mörder will sich weniger als Sammler, sondern eher als Spieler verstehen.
Zum Spiel gehört auch der Reporter Alexander Zorbach, der einmal zur Polizei gehörte. Ihn sucht die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev auf, die aussagt, den Augensammler in Behandlung (und dabei Visionen) gehabt zu haben. Und so nimmt eine Geschichte ihren Lauf, in der der Ich-Erzähler Zorbach erkennen muss, dass er mehr zum Spielball geworden ist, als ihm in diesem tödlichen Duell lieb sein kann…“

Mal wieder ein klassischer Fitzek, den ich nur so verschlungen habe! Spannend, zum miträtseln und mit einem guten Ende wie ich finde. Immerhin erfahren wir, wer der Augensammler ist, auch wenn ich wohl noch „Augenjäger“ lesen muss, um herauszufinden ob und wie er geschnappt wird.
Die Kapitel laufen rückwärts, was ungewöhnlich ist, aber zum Inhalt passt, denn das Ultimatum läuft ab während man sich durch die Kapitel liest. Schön finde ich auch, dass man immer wieder aus einem anderen Blickwinkel die Geschichte erlebt. Meist ist es aus der Sicht von Zorbach geschrieben, aber auch Alina, der Polizeiermittler und das Opfer selbst kommen zu Wort. Das sind die Momente in denen man sich richtig gut in die Handlung eindenken und fühlen kann.

Welches Buch habt Ihr zuletzt verschlungen?

Enthält Affiliate-Links
12 Gedanke zu “10 Bücher in 2014 – Es ist geschafft!”
  1. Ich schreibe mir seit Jahren auf welche Bücher ich lese…ich wollte eigentlich immer mal schaffen 50 Bücher in einem Jahr zu lesen…aber so viel Zeit habe ich leider nie. Bin aber immer bei 25 bis 30, schonmal ein gutes Anfang.
    Die Bestimmung hab ich auch gelesen, Band 1 fand ich nicht schlecht, aber die Story war doch sehr vorhersehbar. Und Band 3, insbesondere das Ende, mochte ich leider so gar nicht. Obwohl ich halt eigentlich schon viel lese hatte ich in letzter Zeit eigentlich kein Buch, dass mich so richtig umgehauen und begeistert hat :/

  2. Ich bin ja eine passionierte Leseratte und führe auf meinem Blog eine Leseliste für 2014 – aktuell stehe ich bei 27! Bin in einem selbstgegründeten Buchclub, wo wir uns der klassischen englischen und amerikanischen Literatur widmen, das kann manchmal ganz schön anstrengend sein (aktuell lese ich Out of Africa, meine Güte, ist das langweilig). Aber so entdecke ich auch tolle Bücher, die ich sonst nie gelesen hätte, wie z.B. To Kill a Mockingbird von Harper Lee – ein wirklich ganz tolles Buch, das ich jedem empfehlen möchte. Eins der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe, war "Das Gleichgewicht der Welt" von Rohinton Misry. Ausserdem "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joël Dicker – das konnte ich nicht aus der Hand legen! Im Moment warte ich ja auf Band 6 des Song of Ice and Fire von George R.R. Martin, und versuche, die Zeit mit seinen Kurzgeschichten "The Ice Dragon" und "The World of Ice and Fire" zu überbrücken, letzteres ist ein fantastisches "Geschichtsbuch" über die Welt, die er geschaffen hat.

    Oh, ich könnte ewig weiterschreiben… Mit A Song of Ice and Fire werde ich bald wieder beginnen, bevor Band 6 rauskommt, denn beim ersten Durchgang habe ich es einfach nur verschlungen und nicht auf Details geachtet. Das werde ich dann nachholen. Wer die Bücher noch nicht gelesen hat – ihr habt was verpasst!

    1. Wir haben uns im Club auf vier Bücher pro Jahr beschränkt, weil wir ja auch noch andere lesen möchten. Manche gehen schnell, an manchen sitze ich aber auch schonmal mehrere Wochen, und eins habe ich abgebrochen, weil es so langweilig war (das war Midnight's children von Salman Rushdie). Wir versuchen,uns da so wenig Stress wie möglich zu machen.

  3. Ich mochte auch die anderen Beckett Bücher. Ist aber schon lange her, dass cih die gelesen habe, ich kann also nicht garantieren, dass das eine sehr fundierte Meinung ist und nicht nur wegen des Namen des Autors zu Stande kam. (Gab das Sinn…?)
    Ich würde sagen – probier es mit einem, wenn dir der nicht zsagt ist der Rest warscheinlich auch nichts 😉

    Tris mochte ich auch nicht, die Liebesgeschichte ebenfalls nicht, trotzdem fand ich die Bücher gut. Wobei ich den ersten Band total toll fand und ihn verschlungen habe, danach wurde es schleppender.

    Der Augensammler war mein erster Fitzek und ich hab in verschlungen. Genial!!! Der Augenjäger war mindestens gleich gut und ich war froh ihn gleich im Anschluss lesen zu können! Unbedingt ganz schenll lesen 😀

  4. ich bin jetzt bei 58 Büchern von 65 vorgenommen für dieses Jahr. müsste die 7 noch schaffen 🙂 wenn Du auch gern was mit Zombies liest, dann würde ich Dir die "Unsterblich" Reihe von J.Kagawa empfehlen, die fande ich in diesem Jahr am Besten. LG Peggy

  5. Ich lese ausschließlich schwedische Krimis bzw. die Taunus-Krimis von Nele Neuhaus. Da ich heuer im Sommerurlaub nicht weg war und zudem dank Blinddarm-OP einige Tage außer Gefecht gesetzt war, habe ich heuer mal wieder für mich persönlich viele Bücher gelesen. Ansonsten fehlt mir im Alltag leider einfach die Zeit dazu!

  6. Glückwunsch! 🙂

    Ich lese gerade Buch #22 und sollte damit meine Wunschmarke von 24 Büchern pro Jahr schaffen. Die letzten zwei Jahre hat es leider nicht geklappt, einmal knapp und einmal deutlich, das hat mich schon traurig gemacht. Seit ich nämlich davor das Jahr über 30 geschafft habe, ist der Anspruch an mich selbst irgendwie gewachsen, aber leider habe ich nicht mehr so viel Zeit wie in diesem einen Jahr, daher bin ich nun mit 24 Büchern, also im Schnit zwei pro Monat, zufrieden.

    Simon Beckett habe ich auch gelsen, da gefallen mir aber wirklich nur die Dr. Hunter Bücher, die anderen nicht so.

  7. Hallo Claudia,
    danke für deine kurzen Buchvorstellungen, so etwas lese ich immer unglaublich gern. Die Bestimmungs-Reihe habe ich in diesem Jahr auch gelesen, im Gegensatz zu dir habe ich sie aber richtig verschlungen. Insgesamt war mein Buchjahr weniger spannend, irgendwie habe ich doch eher zu leichter Lektüre gegriffen. Ich habe die Triologie "Die Bestimmung", "Blogging Queen", "Die Jäger" von David Baldacci, "Zeit der Gespenster" von Jodi Picoult und "Mein Weg zu dir" von Nicolas Sparks gelesen. Jetzt habe ich die Harry Potter – Reihe wieder angefangen und sitze grade an Band 2.
    Liebe Grüße
    Judith

Kommentare sind geschlossen.