Man lernt ja nie aus oder hättet Ihr gewusst, was die Abkürzung „SUB“ bedeutet? Vielleicht wärd Ihr darauf gekommen, wenn ich Euch den Hinweis gegeben hätte, dass es etwas mit Büchern zu tun haben muss… Ich bin allerdings auch da nicht drauf gekommen! Zum Glück gibt es Google und schnell wusste ich, dass es die Abkürzung für „Stapel ungelesener Bücher“ ist. Dass sich die Buch-Vlogger so detailliert mit diesem Thema beschäftigen fand ich dann doch etwas skurril….
Aber schaut Euch das Video von Goldschrift an – zum Ende hin erklärt sie die Diskussionen, die um das Thema SUB kursieren.
https://www.youtube.com/watch?v=U-ho6H4LlWc
PS: Das wäre übrigens genauso als würden sich Beauty-Blogger gegenseitig darüber das Maul zerreißen, wie viel unbenutztes Make-up man hortet. Ein Glück, dass das keinen interessiert!
Trotzdem hat mich das Video dazu angeregt mal meinen eigenen SUB zu durchleuchten. Den Kindle mit den 110 ungelesenen Büchern hust lasse ich mal außen vor und zeige Euch nur die Schmöker, welche noch ungelesen im Bücherregal stehen!
Seit dem letzten Jahr habe ich meine Liebe zu „echten“ Büchern nämlich wieder entdeckt und lese parallel immer ein Buch so und eines digital auf dem Kindle, wenn ich unterwegs bin.
♥♥♥
Ernst Peter Fischer – Die Verzauberung der Welt
Ein wissenschaftliches Buch, aber es soll sehr gut geschrieben sein. „Ein aufregender Streifzug durch die moderne Wissenschaft – und eine Anleitung zum Staunen.“ Es war ein Gewinn, sogar mit Widmung des Autors. Ich weiß aber noch nicht, wann ich Lust auf so ein Buch habe.
Cäcilia Balandat – Tatort Altes Land
Ich bin im Alten Land aufgewachsen. Zwischen Apfelbäumen, Deichen und der Elbe. Deshalb habe ich mir vor langer Zeit auch mal dieses Buch gekauft. Wieso ich es noch immer nicht gelesen habe? Keine Ahnung! Denn scheinbar ist alles enthalten was man erwartet: Ein Mord, mehrere Anschläge, türkische Erntehelfer und eine Hauptkommissarin die gerade erst nach Buxtehude (Ja – den Ort gibt es wirklich!) versetzt wurde.
Preethi Nair – Koriandergrün und Safranrot
Nachdem ich den wunderschönen Film „Madame Mallory und der Duft von Curry“ gesehen habe, stieß ich zufällig auf einem Flohmarkt auf dieses Buch. Und irgendwie erinnerte es mich ein bisschen an die Filmgeschichte.
Grob gesprochen geht es um Nalani, die von Indien nach London zieht, von ihrem Mann verlassen wird und ihre zwei Kinder allein durchbringen muss. Das macht sie mit ihrem Kochtalent. Doch dann tritt Raul wieder in ihr Leben und alles droh zusammenzubrechen. Eine Familiengeschichte mit einer starken Frau als Hauptperson.
Die Parallelen zum Film sind Indien und die Kochkunst. Mal schauen ob noch mehr Gemeinsamkeiten zu finden sind.
Bill Bryson – Streiflichter aus Amerika
Bill Bryson schreibt Reiseberichte, so wie sie sein sollten. Interessant, fesselnd und mit einer riesigen Portion Humor. Sein Buch „Down Under“ (deutsch: Frühstück mit Kängurus) habe ich während meines Australien Urlaubes verschlungen. Dabei viel gelacht und einiges wieder entdecken können, was mir genauso aufgefallen ist.
In diesem Buch schreibt er über seine amerikanische Heimat, nachdem er 20 Jahre in England gelebt hat.
Es war ein Geschenk und als USA-Fan, sollte ich es endlich mal lesen.
Robin Gold – Die Liste der vergessenen Wünsche
Die Geschichte von Clara, die ihren Verlobten kurz vor der Hochzeit verliert und eine alte Liste mit ihren Kindheitswünschen findet, erinnert sehr an „PS I Love You“. Denn „die Liste wird zu Claras Rettungsanker – und zum Weg zurück ins Glück“. Da allerdings der Film (das Buch habe ich nie gelesen) so herzzerreißend schön ist, hoffe ich, dass „Die Liste der vergessenen Wünsche“ genauso gut ist.
Rachel Moran – Was vom Menschen übrig bleibt*
Die irische Autorin tritt an gegen das Prostitutionsestablishment. Ihr brillanter und international hochgelobter Bericht entlarvt die romantisierenden Vorstellungen von der „selbstbestimmten Hure“. Er wendet sich gegen eine Scheinliberalität in der Prostitutionsgesetzgebung, die es unmöglich macht, Frauen vor dem Weg in ein ausbeuterisches „Gewerbe“ effektiv zu schützen. Moran weiß aus eigenem Erleben, wovon sie spricht. Als obdachlose Heranwachsende geriet sie in den Strudel der Prostitution und konnte sich erst sieben Jahre später aus eigener Kraft daraus befreien…
Keine leichte Kost, aber sicherlich sehr interessant zu lesen. Vielleicht auch aufwühlend. Ein Buch, was man sicher nicht einfach mal so nebenbei liest. Ich werde Euch berichten…
Marc Buhl – Die Auslöschung der Mary Shelley*
Im Auftrag der NSA hat Powell Ltd. den ersten Quantencomputer der Welt gebaut. Von nun an kann jede Äußerung, jede Aktion eines jeden Menschen bespitzelt werden. Die 28-jährige Biologin Mary Shelley gehört zwar zum geheimen Entwickler-Team, aber sie verfolgt eine andere Mission. Der Computer soll nicht die Bevölkerung ausspionieren, sondern Verbrechen und Gewalt verhindern. Doch damit der Computer das moralische Gewissen des Internets werden kann, muss sie etwas ermöglichen, das ihn menschenähnlich macht: Lernen. Daran arbeitet sie Tag und Nacht. Und als es ihr endlich gelingt, gerät ihr eigener Plan außer Kontrolle….
Solche Geschichten a la „I Robot“ gefallen mir; auch weil ich das Thema für nicht unrealistisch halte und künstliche Intelligenz als eine große Gefahr ansehe. Ich bin gespannt, ob mich die Geschichte überzeugen kann.
Simon Beckett – Der Hof
Zugelegt hatte ich mir das Buch als es hieß Simon Beckett gibt eine Lesung in Hannover. Leider war die so schnell ausverkauft, dass seitdem das Buch im Schrank vor sich hindümpelt… Ohne Signatur. Seine David Hunter Reihe habe ich verschlungen. Die Kritiken für „Der Hof“ waren dagegen eher mäßig. Deshalb hat es mich auch noch nicht gepackt das Buch anzufangen.
Patrick Brosi – #Der Blogger
Über dieses Buch stolperte ich zufällig auf der Frankfurter Buchmesse und natürlich sprach mich der Titel an. Ich hörte mir auch die Lesung von Patrick Brosi an und kaufte das Buch. Auch weil es keinen großen Verkaufsstand gab, sondern nur ein paar Mädels mit einer kleinen Schatulle als Kasse.
Es geht um einen Enthüllungsblogger, der die Pharmaindustrie an den Pranger stellt und dann plötzlich verschwindet.
Die Kritiken sind durchweg gut – ich sollte es wohl endlich mal lesen!
Simon Beckett U.A. – Tatort Tannenbaum
Das erste von drei Büchern, die ich wohl erst zur Weihnachtszeit lesen werde. Jetzt freuen wir uns doch erst einmal auf den Frühling und Sommer. Aber wenn ich ab September schon wieder auf Weihnachten kann, wird dieses hier wohl zuerst hervorgekramt.
Einige international bekannte Krimiautoren wie Friedrich Ani, Simon Beckett, Wolfgang Burger und viele mehr haben Kurzgeschichten für die Weihnachtszeit geschrieben.
Fiona Harper – Der Weihnachtstausch
Dieses Buch entdeckte ich auf der Frankfurter Buchmesse. Die nahende Weihnachtszeit und der schön zurechtgemachte Stand liessen mich stehen bleiben. Als der Klappentext mich auch noch ansprach, durfte das Buch mit.
Juliet wünscht sich ein schönes Weihnachtsfest mit ihren Liebsten. Doch als ihre Schwester Gemma ankündigt, lieber allein in die Karibik zu fliegen, platzt ihr der Kragen. Als Gemma Juliet den gewagten Vorschlag macht: Sie wird gemütliche weiße Weihnachten mit ihren Nichten und Neffen verbringen, Juliet dagegen übernimmt den Luxustrip warten ungeplante Abenteuer…
Julia Williams – Tatsächlich Weihnachten
Ein weiterer weihnachtlicher Roman, der mich auf der Buchmesse angesprochen hat. Es klingt eher nach einem typischen Frauenroman. Für sowas muss ich in Stimmung sein…
Moses Isegawa – Abessinische Chronik
Dieses Buch stand auf der Leseempfehlung meiner Uganda-Reiseunterlagen. Da es schon etwas älter ist, war es sehr günstig und ich habe es mir kurzerhand zugelegt. Der Urlaub ist schon lange vorbei, aber noch immer habe ich nicht zu dem Buch gegriffen. Dabei klingt es sehr spannend und informativ. Es spielt zu Zeiten des Bürgerkrieges.
Gabrielle Zevin – Die Widerspenstigkeit des Glücks
Ein Schnäppchen, welches ich bei einer Ladenauflösung ergattern konnte. Dies freute mich besonders, weil das Buch schon eine Weile auf meiner Leseliste stand. Die Geschichte klingt so zauberhaft:
A.J. Fikry lebt auf einer malerischen Insel, ist umgeben von seinen wertvollsten Besitztümern – Tausenden von Büchern – und ist trotzdem ein unglücklicher Mensch. Bis er eines Morgens einen ungebetenen Gast entdeckt: In seiner Buchhandlung sitzt die zweijährige Waise Maya. Gegen seinen Willen nimmt er sich des kleinen Mädchens an, und es stellt sein Leben völlig auf den Kopf…
Susan Peterson – Wenn der Eukalyptus blüht und Die roten Blüten der Sehnsucht
Susan Peterson schreibt Romane, die in Australien spielen. Genauer gesagt Familiensagen. Diese beiden Bücher, zusammengefasst in einem, gab es bei Tchibo vor Kurzem im Angebot. Die ersten zwei teile einer Australien-Triologie, um eine Missionarstochter, die 1840 mit ihrer Familie nach Südaustralien übersiedelt.
Ich hoffe auf eine schöne Geschichte vor traumhafter Down Under Kulisse.
Peter S Beagle – The Last Unicorn
Ich hoffe Ihr kennt alle den wunderschönen Film „Das letzte Einhorn“. Wenn nicht solltet Ihr das unbedingt nachholen. Dieses Buch habe ich schon vor Jahren geschenkt bekommen, weil ich den Film liebe. Ärgerlich, dass ich es noch immer nicht gelesen habe. Da ich allerdings auch wieder öfter englische Literatur lesen möchte, sollte ich es mir demnächst mal zur Hand nehmen!
Schranz/Wüstenberg – Australien in 100 Tagen
Dass es sich hier um ein Buch zu einem Dokumentarfilm handelt wusste ich gar nicht. Trotzdem möchte ich erst einmal das Buch lesen. Als Australien-Fan, das sollte Euch mittlerweile aufgefallen sein, bin ich schon gespannt was die beiden Autoren in 100 Tagen, 22.000 Kilometern rund um den ganzen Kontinent erlebt haben.
Colleen McCullough – Dornenvögel
Hier werden Kindheits-/Jugenderinnerungen wach. Neben „Vom Winde verweht“ (…das Buch habe ich bereits gelesen) DER Film, welchen ich sicherlich 30x mit meiner Ma geschaut habe. Die DVD habe ich mir sogar irgendwann einmal gekauft und ihn hin und wieder erneut geschaut. Jetzt möchte ich doch endlich mal die Buchvorlage dazu lesen.
Wer die „tragischste Liebesgeschichte aller Zeiten“ noch nicht kennt, hier die Kurzzusammenfassung:
Anfang des 20. Jahrhunderts macht Paddy Cleary sich mit seiner Familie von Irland auf ins ferne Australien, wo sie sich ein neues Leben aufbauen wollen. Die Arbeit auf der Schaffarm »Drogheda« verspricht finanzielle Sicherheit, doch das raue Land stellt seine Bewohner auf eine harte Probe. Als die Clearys ihre Probleme gerade bewältigt zu haben scheinen, entbrennt eine leidenschaftliche aber fatale Liebe zwischen der jüngsten Tochter Meggie und dem attraktiven Priester Ralph de Bricassart …
Wie groß ist denn Euer SUB?
*Rezensionsexemplare
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Update: Nani von HibbyAloha hat meinen Post direkt als Anlass genommen einen TAG daraus zu machen, was ich super finde. Ihr könnt Ihren SUB also auch anschauen und Euch Inspirationen holen!
Ehrlich gesagt habe ich keinen Überblick über meinen SuB, weil ein Teil meiner ungelesenen Bücher noch immer in meinem alten Zimmer bei meinen Eltern steht. Ist ja nicht so, dass ich nun schon seit fast 4 Jahren alleine wohne *hust*
Hier in der Wohnung habe ich noch 3 Bücher aus der Wanderhure-Reihe, ein paar andere historische Romane und ein paar Thriller ungelesen rumstehen. Nicht allzu viel und zumindest die Thriller lese ich gerade alle nacheinander weg. Auf die historischen Bücher habe ich gerade keine so große Lust, die werden wohl noch eine Weile hier stehen…
Eine schöne SUB!
So viele ungelesene richtige Bücher habe ich gar nicht.
Eines von Stephen King, da warte ich aber noch auf das Erscheinen von Band 2+3. Ich lese Reihen grundsätzlich am Stück.
Und dann noch zwei Reihen von Tad Williams…wobei eine davon meinem Freund gehört, die hätte ich mir selber nicht gekauft.
Und dann habe ich natürlich noch -zig eBooks für’s Kindle. Die zähle ich aber nicht unbedingt, da habe ich alles mögliche was sich interessant anhörte etc. Wenn ich mal dazu komme lese ich sie, wenn nicht, auch kein Drama.
Da ich nicht nur über Nagellack, sondern auf meinem Zweitblog auch über Bücher blogge, ist mir der Begriff SuB natürlich bekannt. Im Moment umfasst meiner genau 56 Bücher.
Ich habe keinen SuB und bin sehr froh darüber. Ich Bücherforen wird gerne geradezu mit der Höhe des SuBs kokettiert (oft sind das viele hundert oder gar Tausende Bücher) – ich finde unreflektiertes Konsumieren aber eher erschreckend als lobenswert. Und auch etwas blöde: Bücher werden zwar nicht schlecht, aber genau wie Kosmetik sind auch Bücher Moden unterworfen. Wie beliebt sind heute noch Bücher aus den 80ern oder 90ern? Sowohl der Zeitgeschmack als auch der eigene Geschmack ändern sich, und dann hat man buchstäblich Tonnen von Büchern herumliegen, die man gar nicht mehr lesen _will_. Denn das „Abarbeiten“ des SuBs macht den Leuten ganz offensichtlich wenig Spaß. Und was nützt es einem, einen Riesenhaufen Bücher herumliegen zu haben (was einen für Einkauf und Lagerung – mehr Stauraum kostet mehr Miete – viel Geld kostet), wenn man sich nicht einmal darauf freut, die zu lesen? Und wenn einem nur der Kauf Spaß macht, nicht aber das Benutzen, ist es wohl doch eher Kaufsucht … (oder komische Prioritäten, denn genau die Leute, die gerne über „zuwenig Lesezeit“ jammern, haben dann oft Zehntausende Beiträge in den Bücherforen und sind vermutlich auch rund um die Uhr bei Facebook unterwegs).
Neenee, das ist nichts für mich. Ich kaufe ein Buch und lese es sofort statt 7 auf einen Schlag zu kaufen und auf den Riesenstapel von Büchern zu legen, die im letzten Monat gekauft wurden. Interessante Bücher schreibe ich mir auf, statt sie sofort alle zu kaufen. Für mich ist das die bessere Lösung, denn wenn ein Buch in 5 Jahren noch auf der Liste steht und ich es dann streiche, weils mich nicht mehr interessiert, habe ich weder Geld dafür rausgeschmissen noch muss ich mir Gedanken machen, wie ich es wieder loswerde. Auch die Bücherei nutze ich gern, da kann ich die Bücher nicht unbegrenzt behalten (wenns nicht gerade ein superbegehrtes Buch ist, ist der Zeitdruck auch nicht so riesig; durchs Verlängern kann ich es ja 3 Monate behalten).
[Jetzt muss ich mir nur noch abgewöhnen, Stoffe zu horten. Allerdings ist es da schwieriger, weil die sehr viel begrenzter verfügbar sind als Bücher und viel schlechter gebraucht zu kaufen als z.B. LE-Kosmetik, u.a. weil sie ja keine Namen haben. Hach, irgendein Laster hat wohl jeder … :-/]
Na da bin ich ja froh, dass du auch ein Laster hast. Grundsätzlich stimme ich dir zu. Ein Sub von mehreren Hundert Büchern (Tausend??? WTF?) ist aber auch wirklich grenzwertig. Eine große Makeup Sammlung kann man wenigstens jeden Tag nutzen. Auch wenn man immer nur einen Look am Tag trägt. Aber sich Dinge (ob nun Bücher, Makeup oder andere Shopping-Laster) aufzuschreiben und zu warten ist wirklich eine gute Idee. So ist es mit meiner Amazon Wunschliste. Manche Sachen stehen schon sehr sehr lange drauf, die kauf ich dann auch irgendwann einfach oder lasse sie mir schenken. Aber es passiert auch oft, dass sie nach einer Weile wieder rausfliegen, weil ich sie doch gar nicht so sehr haben will, wie zuerst gedacht. Man sollte seinen ersten Intuitionen nicht immer sofort nachgehen… besonders beim kaufen! Bei Buchbloggern ist es dann aber sicher wie bei uns Beautys…. Da stapeln sich die Sachen einfach auch durch die ganzen PR Samples.
Mein Sub ist ein volles Billy 🙂
Grad mal eben nachgezählt – mein Sub umfasst genau 30 Bücher.- In letzter Zeit habe ich sehr sehr viel gekauft, vorher waren es meist nicht mehr als 5. Aber ich lese derzeit auch etwa eins die Woche, da geht schon ganz gut was weg, zumindest wenn man nicht genauso viel nachkauft 😀
Liebe Grüße, Carmen
PS: Wenn du noch Lust auf gute Thriller hättest, da könnte ich dir einige empfehlen – siehe auch Goodreads, da folgst du mir schon 😉
Danke – werde ich mal nachschauen. Wobei ich ja erstmal im eigenen SUB stöbern muss und da ein bisschen was runterlesen will 🙂
Ich hab deinen Beitrag schon vor ein paar Tagen entdeckt (sorry, komme derzeit einfach nicht oft zum Kommentieren) und war total begeistert. Du hast mich ja auch wieder richtig angespornt, mich meinen Büchern zu widmen, und ich bin jetzt tatsächlich schon bei 3/10 meiner Challenge. 😀 Hier waren auch ein paar tolle Exemplare dabei, die sofort auf die Liste durften.
Wäre es okay für dich, wenn ich deinen Beitrag als „Tag“ auffasse und auch meinen SUB vorstelle?
Das ist absolut ok! Würde mich sehr freuen, dein SUB zu sehen! Ich bin seit ich vor 3 Jahren die Challenge das erste Mal gemacht habe (auch mit 10 Büchern) wieder zur richtigen Leseratte geworden und das macht mich sehr glücklich 🙂
Ooooh, mein SUB… Auf dem Kindle sind es 41, im Bücherregal sind es genau 40. Ich denke, ich habe genug Bücher für dieses und nächstes Jahr…
Ja, ich versuche auch erstmal nichts zu kaufen und brav zu lesen. Gerade bei Buchserien (wie jetzt Selection was ich angefangen habe) ist es natürlich wirklich schwer 🙂