Von Hamburg über Dubai ging es endlich nach Afrika. Genauer gesagt zum Airport in Entebbe und dem ersten Stop in der Hauptstadt Ugandas – Kampala.

Knapp 17kg und ich habe sehr sparsam gepackt 🙂 // Dubai von Oben und leckerer Minz-Tee mit Joghurt-Granola-Mango-Püree als Frühstück am Airport

Nach einer herzlichen Begrüßung im Office von „Churchill Tailored Safaris“  brachte uns Emmy, unser Guide für die nächsten 2 Wochen, direkt zur Cassia Lodge, wo ich einen fantastischen Blick über Kampala und meinen ersten afrikanischen Sonnenuntergang genießen konnte.

 

Safari-Jeep, Reisetaschen-Schlepper und quasi zweites zu Hause während der Tour

 

Beim Dinner unter Sternenhimmel wurde mir so richtig bewusst – Du bist jetzt in Afrika! Aufregende 3 Wochen standen vor mir…

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Frühes Aufstehen nehme ich im Urlaub gern in Kauf und ist bei solchen Reisen auch unerlässlich. Denn es gibt viel zu sehen und einige Kilometer mussten abgefahren werden.
So klingelte am ersten Urlaubstag noch vor 6:00 Uhr der Wecker und das Abenteuer konnte nach einem kleinen Frühstück beginnen.

Während der 5stündigen Fahrt (…für 220km – man kann sich die Straßenverhältnisse vorstellen) überquerte ich auch das erste Mal direkt den Äquator. Eine Linie quer über die Straße zeigt, wo die Nord- und Südhalbkugel geteilt sind.

Das heutige Ziel war die Rwakobo Rock Lodge direkt am Lake Mburo Nationalpark.

Den 260 km² großen Nationelpark gibt es seit 1982 und er bietet einen tierreichen Lebensraum aus offenem Grasland, akazienwäldern, Sümpfen und mehreren kleinen Seen.

Mitten im Grünen und mit Blick über die Weite. Tierische Geräusche mitten in der Nacht sind inklusive
 Mahlzeit mit Aussicht
Rezeption, Lobby und Restaurant in einem – Freiheit genießen!
Bei der Aussicht konnte man sich nur schwer auf das Mittagessen
konzentrieren, denn der Blick zum Wasserloch über den Nationalpark bot
schon so einiges an wilder Tierwelt: Paviane, Warzenschweine (Pumba),
Impalas und Rinder.
Ankole-Rinder der Hima-Hirten grasen auch im Nationalpark
Wer findet den Pavian auf dem Bild?
 

 

Noch mehr Tiere, die man sonst nur aus dem Zoo kennt, sollte es dann bei der ersten Pirschfahrt (Game Drive) geben.

 Büffelherde
 Knutschende Zebras

 

 „Pumbas“ knien zum Fressen nieder, da das Gras zu niedrig für sie ist

 

 Punk-Frisur 🙂

 

Alle Tiere bestaunten uns neugierig und schauten unserem Jeep hinterher – Wer hier wohl wen beobachtet?

Auch beim Abendessen war das Entertainment am Wasser spannend zu sehen. Danach hieß es früh ins Bett bzw. unter das Moskitonetz; der Wecker klingelte am nächsten Morgen wieder früh……

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Infos zum Veranstalter, dem gesamten Ablauf und meinen Vorbereitungen habe ich Euch bereits im Startposting vor ein paar Wochen zusammengeschrieben.

Wenn Ihr spezielle Fragen habt, schreibt mir hier gerne einen Kommentar, dann beantworte ich sie direkt oder integriere sie in meine kommenden Postings.

 

14 Gedanke zu “Unique Uganda I – Die ersten Safari-Tage”
  1. Schoene Bilder! Uganda ist eines unserer Traumziele, nachdem wir mit Take Off bereits in Tansania auf Safari waren. Hakuna matata! Maike und Bernd

  2. Die Bilder sind so toll! Ich finde deine Reise wahnsinnig spannend, ich denke, das wäre auf jeden Fall auch etwas für mich 🙂

  3. ohhh, traumhaft! Wir waren dieses Jahr in Kenia und haben dort auf einer Mini-Safari auch so viele Tiere gesehen! Dieses Gefühl, die Tiere in freier Wildbahn zu sehen, kann man gar nicht beschreiben, oder?
    Ich bin gespannt, was ihr noch alles erlebt habt!

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