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Blog Kolumne Reisen

Internet vs. Realität – Traumjob Reiseblogger?

Keine Angst – Ich werde hier nicht anfangen herum zu jammern, dass das Leben als Blogger und Influencer ach so schrecklich anstrengend und furchtbar stressig ist. Jeder Job hat seine Licht- und Schattenseiten. Würden die schönen Momente nicht extrem überwiegen wäre das Online-Leben sicher schon lange nicht mehr mein Nebenjob, doch ich liebe das was ich da mache viel zu sehr um es aufzugeben.

>>> Soviel vorweg als „Disclaimer“

Worum es gehen soll ist das Bild, welches viele Menschen vor Augen haben, wenn sie an reisende Influencer denken oder gar Reiseblogger, deren Lebensunterhalt mit Reisen und den Berichten darüber verdient wird.

Klingt ja im ersten Moment auch nach der Erfüllung jedes Traveljunkies >>> Durch die Welt jetten for free oder am besten noch dafür bezahlt werden… Für einige wenige Sternchen mag das vielleicht zutreffen, doch warum eine Pressereise nicht mit einem normalen Urlaub zu vergleichen ist, möchte ich all denjenigen näher bringen, die mit neidvollen Blicken reagieren, wenn ich berichte, dass ich auf Städtetrips eingeladen werde.

Instagram…

Du steigst in den besten Hotels ab…

…oder vielleicht einfach in dem Hotel, welches besonders beworben werden soll.

Eventuell hätte man sich selbst eine ganz andere Lage gewünscht oder eine passendere Ausstattung. Fitnessstudios sind nicht Gang und Gäbe. Privat würde ich darauf achten, aber bei einer Einladung hat man keine große Wahl. Sicher werden Blogger nicht in der Absteige 20km entfernt vom Zentrum untergebracht; doch die komplett freie Auswahl hat man nun einmal nicht.

Dir wird jeder Wunsch von den Lippen abgelesen…

…oder vielleicht ist die „Star-Behandlung“ eher unangenehm?!

Das Thema introvertiert extrovertierte Menschen hatten wir schon und nicht jeder Blogger, der zwar eine online Präsenz auslebt ist im „realen Leben“ darauf erpicht wie ein Superstar behandelt zu werden; sofern das Personal instruiert ist. Mir persönlich gefällt es sogar am besten, wenn sie gar nicht so genau Bescheid wissen und ich inkognito bleiben kann. Die verwirrten Blicke der anderen Hotelgäste, wenn vorm Fotografieren des Frühstücksbuffets vom lieben Personal noch einmal alles hübsch aufgefüllt und drapiert wird, muss man dann einfach ertragen.

Reisen ist doch keine Arbeit….

…oder vielleicht doch stundenlange Vor- und Nacharbeit.

Nun liegt es einfach in meinem Naturell, dass ich gerne gute Arbeit abliefere und besonders bei Einladungen darauf erpicht bin dem Auftraggeber einen Mehrwert zu bieten. Sei es durch Feedback meines Gasterlebnisses oder ganz simpel den vereinbarten Blogposts. Zwischen zwei Stühlen zu sitzen ist auch da nicht immer einfach und kann einen ganz schön unter Druck setzen. Schließlich möchte ich meinen Lesern interessante und hilfreiche Artikel liefern, aber auch den Wünschen des Kunden entsprechen. Tipps und schön zu lesende Geschichten für Euch, aber auch Infos die dem Hotel oder Veranstalter wichtig sind in einem Artikel unterzubringen kann manchmal ganz schön knifflig werden. Aber vielleicht mache ich mir von allen dabei am meisten Gedanken und Stress 😉

Füße hoch und relaxen…

…oder vielleicht hardcore Sightseeing und platte Füße?

Stellt Euch mal vor ich werde in eine Stadt eingeladen und berichte Euch danach, dass der Hotelpool super angenehm war und ich von der Stadt selbst eigentlich gar nichts gesehen habe. Ja, da würdet Ihr Euch zu Recht fragen, wozu ich überhaupt unterwegs war und wo Euer Mehrwert in meiner nicht vorhandenen Info liegt.
Hier kommt mir meine liebste Art zu Reisen natürlich sehr gelegen, denn an besagtem Pool würdet Ihr mich höchstens wiederfinden, wenn das Wellness-Wochenende mit den Mädels ansteht >>> Und da bleibt die Kamera bekanntermaßen zu Hause. Doch besonders auf den Kooperations-Reisen möchte ich möglichst viel entdecken, testen und Euch ausführlich berichten können, was sich lohnt. Nicht alles schafft es dann in den Beitrag, aber wenn ich nur zwei Dinge anschaue, würde es ein sehr kurzer und wenig informativer Artikel werden. Also nutze ich die Zeit so effektiv wie möglich, informiere mich vorab bereits und sauge alles auf was mir über den Weg läuft. Im Nachgang müssen Notizen auf dem Papier und Ideen im Kopf sortiert und verarbeitet werden. Wenn sich die Füße also im Zug auf dem Heimweg erholen rattert es am Laptop fleißig weiter.
Ein Vollzeitblogger hat hier sicher den Vorteil, dass er nicht 40h die Woche einen anderen Job machen muss und die Freizeit für alles andere draufgeht; doch bei den hauptberuflichen Reisebloggern steht wenige Tage später vielleicht direkt der nächste Trip an und das Ganze geht von Vorne los.

…vs. Realität

FAZIT: Ich kann gar nicht genug betonen, wie dankbar ich bin und mich unheimlich glücklich schätze, die Möglichkeit zu haben, Einladungen von Hotels oder Veranstaltern anzunehmen. Da das Bloggen nicht mein Hauptjob ist, könnte ich jederzeit damit aufhören und meine Existenz wäre nicht bedroht. Trotzdem wollte ich hier kurz mit ein paar Vorurteilen aufräumen, die bei „Nicht-Online-Tätigen“ sicher noch immer in den Köpfen herumschwirren und die mir weiterhin begegnen werden.

Wie stellt Ihr Euch das Reiseblogger-Leben vor?
Wär das ein dauerhafter Job für Euch?

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4 Kommentare

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Kommentare

  1. Beauty Mango meint

    11. Juli 2018 um 9:01

    Ich stelle mir das schon richtig cool vor, aber das ist auch verdammt viel Arbeit. So viele verstehen das einfach nicht, dass da auch Arbeit hinter steckt, wenn man eingeladen wird. Ob das nun Hoteleinladungen sind oder einfach nur Eventeinladungen. Man muss ja schließlich auch die Fotos machen, im nachhinein die Bilder bearbeiten, den Beitrag schreiben etc.

    Antworten
  2. Dani meint

    11. Juli 2018 um 9:11

    24h in einem Hotel verbringen wäre in der Tat langweilig. Was ich auch immer schwierig finde ist, welche Preisklasse die Hotels haben. Klar sehen Luxushotels schön aus, aber wenn ich irgendwo Urlaub mache, dann geht es meist um ein gutes Preisverhältnis. Also je nach Anlaß ist die Erwatungshaltung anders. Ich bevorzuge daher auch eine gute Mischung an Inhalten und logisch ist es Arbveit am Ende des Tages 🙂

    Antworten
  3. becky_schnecky meint

    11. Juli 2018 um 16:36

    Natürlich ist es anstrengend ein Blogger zu sein, egal in welche Richtung man sich da entwickelt.
    Selbst arbeite ich in einem anderen Beruf, habe einen Blog nebenher laufen, der aber nur aus Spaß existiert und ich weder Geld noch irgendwas anderes damit verdiene. Aufgrund meines Berufs komme ich nur wenig zum bloggen und genau deshalb stelle ich mir das Bloggen als Haupttätigkeit auch schwierig vor.
    Es ist was anderes, wenn man ’nur‘ Blogger ist, da hat man zwar mehr Zeit, aber auch das ist ein Vollzeit Job, wenn nicht sogar mehr. Es ist nicht alles Gold was glänzt. 🙂

    Das mit dem Füße plattlaufen kenne ich von meinen Urlauben schon sehr gut – das wäre für mich nichts Neues. :p Ich wäre gerne Reiseblogger, auch wenn es sicherlich schwierig und zeitaufwendig ist. Ich würde es wohl aber nicht schaffen, ständig irgendwelche Reisen anzunehmen oder ähnliches, da ich einfach – wie gesagt in meinem Beruf arbeite und da auch noch im Schichtdienst.

    Toller Beitrag von dir 🙂
    Mach weiter so

    Antworten
  4. caro meint

    11. Juli 2018 um 21:17

    ich kann mir michts langweiligeres vorstellen, als über ein hotel zu berichten. ich mein: es ist ein hotel. ich möchte da schlafen und gut ist. ich möchte da weder essen noch sonst irgendwie extra zeit verbringen. es ist nur eine unterkunft. mehr nicht.

    und über den sightseeing-teil: genau deshalb interessieren mich die meisten yt oder blog berichte, die einfach nur standard sightseeing punkte abklappern, überhaupt nicht. was ist der mehrwert einen post über paris und den eifelturm zu lesen? für mich null.

    Antworten

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