Ich habe mir vorgenommen dieses Jahr mehr zu lesen. 10 Bücher sollen es werden und ich bin auf einem guten Weg. Fünf sind geschafft und die möchte ich Euch vorstellen.
Was ich aktuell lese und wie weit ich mit meiner „Lese-Challenge“ bin, seht Ihr immer in der Sidebar.
Ich habe von Fitzek bereits den Seelenbrecher und Abgeschnitten gelesen, ebenso Das Kind im Kino gesehen. Bei der Lesung mit Tsokos zu „Abgeschnitten“ hat er mir als Mensch so gut gefallen, dass ich auch noch mehr von ihm lesen werde. Da ich bereits Karten für seine Lesung inkl. Konzert zu seinem neuesten Werk NOAH hatte, war es seit langem mal wieder ein „richtiges“ Buch was ich gekauft habe. Denn eine Signatur sollte hinein. Meinen Kindle habe ich mir in dem Zuge auch direkt signieren lassen.
Die Konzert-Lesung war wunderbar! Lustig, Spannend, zum Nachdenken und musikalisch ganz toll gemacht!
Nun ist NOAH absolut kein typischer Fitzek. Zwar ist es auch ein Thriller, aber es ist eher ein apokalyptischer Thriller – so würde ich es nennen.
Es geht um NOAH, der sein Gedächtnis verloren hat und zu Beginn in Berlin als obdachloser strandet. NOAH nennt er sich, da er diesen Namen als Tattoo auf seiner Handinnenfläche trägt. Doch ob dies überhaupt sein Name ist weiß er nicht. Nach und nach fügen sich einzelne Handlungen zusammen und man bekommt mehr und mehr das Gefühl NOAH hat mit einer weltumfassenden Verschwörung zu tun, die die gesamte Bevölkerung betrifft.
Die Geschichte ist sehr spannend und auch nicht zu seicht geschrieben. Man kann die Kapital gut und flott durchlesen, sie regen aber auch (besonders zum Ende der Geschichte hin) zum Nachdenken an. An keiner Stelle der über 550 Seiten wird es langatmig und das Zusammenfügen der Puzzleteile ist absolut spannend und mitreißend.
Mit seinen kurzen Kapitelabschnitten, die zum Teil auch nur 3-4 Seiten lang sind, ermuntert er einen immer weiter zu lesen. Zumindest geht es mir so. Wollte ich eigentlich um 23 Uhr schlafen, dachte ich mir oft…. „Ach die 3 Seiten kannst du noch lesen…. und das nächste Kapitel hat ja auch nur 5 Seiten….“ Und schwupps war es Mitternacht und ich musste mich fast zwingen das Buch aus der Hand zu legen —> Ein sehr gutes Zeichen!
Fazit: Der etwas andere Fitzek – den man aber trotzdem unbedingt einmal zur Hand nehmen sollte!
Simon Beckett – Die Chemie des Todes
Dieses Buch habe ich parallel zu NOAH auf dem Kindle gelesen, wenn ich mal den dicken Schinken nicht mit mir herumschleppen wollte. In der Zeit habe ich meinen eBook Reader wirklich noch mehr zu schätzen gelernt.
Ich hinke wohl sicher jahrelang hinterher, denn die Simon Beckett Bücher haben längst alle Bestseller-Listen erobert gehabt. In 20 Sprachen wurde „Chemie des Todes“ übersetzt und mehr als 1 Millionen Mal verkauft. Deshalb standen die Simon Beckett Bücher auch lange auf meiner „To Read“ Liste. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen und froh darüber.
In „Chemie des Todes“ geht es um Dr. David Hunter, der nach dem Unfalltod seiner Frau und Tocher aus London wegzieht und als Landarzt seine neue Stelle in Manham beginnt. Ein kleines Dorf in dem jeder jeden kennt – Fluch und Segen – das erfährt man nach und nach. Er übernimmt nach und nach die Praxis von Henry, welcher ebenfalls bei einem Autounfall seine Frau verlor und gleichzeitig die Fähigkeit zu laufen. Seitdem sitzt er im Rollstuhl.
Als in Manham die Leiche einer Dorfbewohnerin gefunden wird, gerät David eher ungewollt Mitten in die Ermittlungen hinein. Als ehemaliger forensischer Anthropologe kann er dem Ermittler sehr gut weiterhelfen, da die Leiche schon recht stark verwest ist…..
Mehr möchte ich gar nicht verraten, denn ich finde es immer viel spannender selbst herauszufinden, worum es genau in einem Buch geht.
Simon Beckett hat einen tollen Schreibstil. Spannend, aber nicht übertrieben detailliert. Man kann „Die Chemie des Todes“ recht flott lesen. Die letzten 20% habe ich dann an einem Abend weggelesen, weil es so spannend war, dass ich den Kindle nicht weglegen wollte. Die sachlichen Infos (zum Beispiel wie eine Leiche verwest und wieder in den Kreislauf des Lebens übergeht) fand ich sehr gut dargestellt. Nicht zu übertrieben, sondern aus der Sicht von David gut nachvollziehbar. Da ich mich für das Thema interessiere (ich kann die Bücher von Mark Benecke sehr empfehlen – der war wie auch Beckett übrigens auf der einzigen „Body Farm“ der Welt, um dort zu lernen wie echte Leichen verwesen), hat mich das Buch und eben auch diese Details sehr gefesselt.
Besonders viel Gänsehaut hatte ich immer bei den kurzen Abschnitten, welche aus Sicht der Opfer geschrieben waren. Das Ende hat mich überrascht, auch wenn ich die Idee schon in meinem Kopf hatte nach der Hälfte des Buches, aber aus „Mangel an Motiven“ meinen Täter wieder verworfen habe 🙂
Ich war sehr begeistert von dem Buch, so dass ich mir den zweiten Teil der „David Hunter Reihe“ direkt ausgeliehen habe, um weiter lesen zu können!
Nach „Chemie des Todes“ war klar, dass ich alle Simon Beckett lesen möchte. Und für „Kalte Asche“ habe ich gerade einmal 1 1/2 Wochen gebraucht. Ich fand es trotz einigen Parallelen noch spannender und vor allem das Ende hat mich absolut begeistert.
Es ist der zweite Fall für Dr. David Hunter. Man kann das Buch auch lesen, wenn man „Chemie des Todes“ nicht zuvor gelesen hat, aber ich bevorzuge doch gerne eine chronologische Reihenfolge bei den Büchern eines Autors. Wieder gerät Dr. Hunter in die Ermittlungen eines schrecklichen Mordes. Und auch wieder landet er dabei in einer kleinen Gemeinde. Dieses Mal ist es allerdings noch etwas schlimmer – es ist eine Insel und sie ist aufgrund eines Unwetters von der Außenwelt abgeschnitten.
Von der gefundenen Leiche ist bis auf Hände und Füße nur noch Asche zurückgeblieben, was ihm und den Ermittlern zuerst Rätsel aufgibt. Doch darum soll es im Buch gar nicht grundsätzlich gehen, denn dies wird schnell aufgeklärt. Dieses Mal gerät Dr. Hunter aber recht schnell mitten in das Geschehen auf Runa und muss einige gefährliche Situationen überstehen. Feuer ist dabei ein zentrales Element.
Das Ende ist hier mehr als spannend und überraschend. Einen richtigen Cliffhanger hat Beckett hier eingebaut.
Ich fand den Schreibstil wieder sehr bildhaft und trotzdem nicht zu detailliert. Es läuft ein richtiger Film vor dem Inneren Auge ab, während man nach und nach versucht selbst die Puzzleteile zusammenzufügen.
Es ist wohl keine Überraschung, dass ich nach „Kalte Asche“ direkt mit dem 3. Dr. David Hunter Fall weitergemacht habe.
Dieses Mal spielt der Thriller nicht auf der britischen Insel, sondern in den Staaten, genauer gesagt in Tennessee. Und dort beginnt die Geschichte direkt auf der berühmten Body Farm in Knoxville. Diese gibt es wirklich und hier werden Leichen bei der Verwesung beobachtet, um Rückschlüsse für kommende Untersuchungen zu erhalten. Simon Beckett selbst durfte die Body Farm besuchen, um für seine Bücher zu recherchieren.
Wie sollte es auch anders sein, wird natürlich eine Leiche gefunden. Dr. Hunters Lehrer Tom Lieberman, den er in Tennessee besucht wird zu diesem Fall gezogen und auch David beteiligt sich an den Ermittlungen. Auch wenn der leitende TBI-Ermittler nicht sonderlich begeistert ist und die beiden immer wieder aneinander gerate.
Im weiteren Verlaufen verschwinden noch einige Menschen, mehr Leichen tauchen auf und die ganze Sache betrifft David mehr und mehr direkt. Soweit nur ganz grob zur Geschichte.
Ich hätte es nicht geglaubt, aber mit dem dritten Teil der Dr. Hunter Reihe schafft es Beckett wieder mich zu fesseln. Der Anfang ist ein wenig schleppend, aber dann geht es richtig zur Sache. Gerade weil er selbst persönlich viel tiefer in die Geschichte gezogen wird als bei den anderen Thrillern.
Man erfährt auch viel Interessantes zur forensischen Anthropologie und hier und da sind die Bilder, welche sich beim Lesen automatisch vor dem geistigen Auge auftun wirklich heftig. Aber gerade diese Art zu schreiben mag ich an Beckett. Zum Schluss kommt es zu einigen Wendungen, was man aber auch erwartet. Hier endet die Geschichte allerdings nicht so offen wie im vorherigen Band.
Trotzdem habe ich mir natürlich direkt den vorerst letzten Fall von Dr. David Hunter besorgt und weitergelesen.
Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr
Bei Büchern bin ich oft ein Spätzünder. Während Jojo Moyes bereits ihr zweites Buch veröffentlicht habt, bin ich erst jetzt dazu gekommen „Ein ganzes halbes Jahr“ zu lesen. Lange wollte ich es gar nicht lesen, da das Genre „Liebesschnulze“ nicht sonderlich weit oben auf meiner Liste, der liebsten Bücher liegt. Eigentlich sogar ganz unten.
Aber es wurde gehypt und gehypt und war omnipräsent. Also überwand ich mich und fing an zu lesen.
Es geht um Lou & Will, zwei Menschen die sich wohl nie näher kennengelernt hätten, wäre Lou nicht auf der Suche nach einem Job und Will nicht ihr Job.
Will ist seit eines Unfalls nahezu komplett gelähmt und möchte so einfach nicht weiterleben. Lou soll ihn umstimmen und merkt gar nicht wie Will dabei ihr Leben verändert.
Ich musste sofort an „Ziemlich beste Freunde“ denken und zu Beginn läuft die Geschichte etwas schleppend, doch dann zieht sie einen in den Bann. Es ist keine reine Liebesgeschichte – nein zum Glück ist sie das eigentlich nur am Ende. Da haut es einen dann aber so von den Socken, dass man alles um sich herum vergisst. Ein Buch ist gut, wenn ich die letzten 50 Seiten in einem Rutsch lese, weil ich nicht aufhören kann – Ein ganzes halbes Jahr hat dies geschafft.
Und es hat mich zum Nachdenken angeregt – über Wünsche, die Erfüllung selbiger, den freien Willen und das Leben ganz allgemein. Noch heute muss ich hier und da an die Geschichte von Will&Lou denken.
Lest es, wenn es Euch nicht so gut geht, dann ergeht es Euch vielleicht wie mir… verdrückt ein Tränchen bei den letzten Seiten und atmet tief durch!
Habt Ihr Lesetipps für mich?
Spannende Bücher, die du vorstellst.
Ich bin auch wieder etwas mehr zum Lesen gekommen in den letzten Monaten. Gerade habe ich den dritten Roman von Jojo Moyes " Weit weg und ganz nah" durchgelesen. Toller Schreibstil. Ich war sofort in der Story drin.
Davor habe ich John Grisham "Die Erbin" durchgelesen. Wer Fan von "Der Jury" ist, wird dieses Buch so verschlingen wie ich es tat! Ein Wiedersehen mit Jake Brigance und den anderen Figuren aus "Die Jury".
Zwischendurch habe ich auch das Buch von Samuel Koch "Zwei Leben" gelesen, da es mir eine Freundin empfohlen hat. Eigentlich lese ich solche Biographien nicht gerne, aber da der Unfall sehr präsent in den Medien war, war er als Mensch ja kein Unbekannter. Ich war sehr positiv von dem Buch überrascht und habe es innerhalb von 3 Tagen durch gehabt.
Aktuell wird gelesen "Morgen kommt ein neuer Himmel", welchen ich bisher wunderschön finde
Bei Jojo Moyes habe ich wohl Nachholbedarf, wenn es doch schon ein drittes Buch gibt 🙂 John Grisham ist auch ein Autor den ich mal lesen sollte. Auch die alten Werke.
Ich lese sehr selten Bücher. Meist nur wenn ich im Sommer meinen großen Urlaub habe oder einen Badeurlaub mache. Die letzten Tage habe ich innerhalb von zwei Tagen mal wieder eines gelesen, da ich wegen einer Blinddarm-OP zu Hause war.
Wenn ich lese, dann am liebesten schwedische Krimis von Henning Mankell, Helene Tursten oder Hakan Nesser.
Von schwedischen Krimis hört man viel Gutes – da werde ich mich auch mal genauer mit beschäftigen.
Hi 🙂
Als bekennender Bücherwurm muss ich sagen: Ich habe sie alle gelesen 😉 Noah hat mich wirklich fasziniert, auch wenn es etwas aus der Art fällt in der Fitzek Reihe.
Von Simon Beckett habe ich alle Bücher allesamt verschlungen. Ich konnte es kaum erwarten, den letzten Band in die Hände zu bekommen, habe mir sogar das Hardcover gekauft, so ungeduldig war ich (bei Hardcovern schimpft der Lieblingsmann immer, er meint das würde sich bei meinem Lesekonsum nicht lohnen 😉 )
Und ich habe nie so geheult wie bei "Ein ganzes halbes Jahr". Das war so rührend und so herzzerreissend!
Ich weiß ja nicht, was du sonst noch so liest, aber ich kann dir Adler Olsen und Jo Nesbo empfehlen. Die sind einfach spitze! Suchtgefahr 😉
Schön, dass du hier auch Bücher vorstellst!
XOXO
Frau Flamingo
Danke für die Empfehlungen! Adler Olsen wurde mir von einer Freundin schon wärmstens ans Herz gelegt – muss wohl was dran sein .)
Ich lese viel auf meinem Tablet, aber natürlich auch "normale" Bücher. Jojo steht auch noch auf meiner Liste.
Letzte Woche habe ich "Totengeld" von Kathy Reichs gelesen, da habe ich die ganze Serie schon durch & warte jedes Mal gespannt auf das nächste Buch.
Wenn`s spannend & auch lustig sein soll, kann ich Dir die Stephanie Plum-Reihe von Janet Evanovich ans Herz legen.
Und die Krimis von Deborah Crombie um das Polizistenpaar Gemma & Duncan mag ich auch sehr.
Alles in allem ist mein Geschmack recht gemischt, kommt immer drauf an, worauf ich gerade Lust habe.
Danke für die vielen Tipps – hatte ich noch nichts von gehört und werde ich mir mal genauer anschauen!
Hey Claudia.
Musste grad schmunzeln als ich dein Fazit zu "Ein ganzes halbes Jahr" gelesen habe. Ich hoffe ich verwechsel dich nicht, aber ich glaub du hattest auf instagram gepostet dass du das Buch liest. Damals hab ich dir empfohlen das ende nicht in der Öffentlichkeit zu lesen. Du warst dir aber glaub sicher dass du bei Büchern kein tränchen verdrücken kannst. … freut mich dass dir das Buch auch so gut gefallen hat. Ich finde es lässt einen über das Leben und Entscheidungen nachdenken. Und das macht es am Ende auch so traurig schön.
Hoff wirklich ich hab dich jetzt nicht verwechselt. ..
Ich hab als letztes "die Bestimmung" gelesen. Hast du ja glaub auch angefangen.
Grad les ich die reihe um Sebastian Bergmann von Hjorth & Rosenfeldt. Auch sehr zu empfehlen.
Liebe grüße
Lea
Nein – du verwechselst mich nicht 🙂 Ich könnte mich rausreden und sagen ich hatte eh eine ganz miese Laune an dem Tag, aber ich glaube auch an allen anderen Tagen hätte mich das Ende zu Tränen gerührt!
Die Bestimmung lese ich aktuell! Bisher (ca. 40% habe ich) gefällt es mir sehr gut.
Ich bin auf dein Fazit gespannt wenn du alle 3 Bücher von "Die Bestimmung" gelesen hast. Ich hab alle durch und ohne dass ich zuviel verraten will kann ich sagen, dass ich geteilter Meinung bin…
Die Becket-Bücher sind echt Klasse… habe sie auch mal alle hintereinander weg gelesen….
Von Fitzek habe ich bisher noch nichts gelesen, aber Noah klingt wirklich sehr spannend… werde mal schauen, ob meine Onleihe das im Programm hat…
Ein ganzes halbes Jahr kann mich dagegen nicht wirklich reizen… grins…
Also erst mal Ausschau nach Fitzek halten…
Wenn du einen "typischen" Fitzek lesen willst, kann ich dir Seelenbrecher und Abgeschnitten sehr empfehlen!
Von Fitzek habe ich schon viele Bücher als Hörbuch über audible gehört, die sind wirklich klasse. Noah kenne ich noch nicht, das muss sich also ändern 🙂
Und die Becket-Bücher kenne ich auch noch nicht, mal sehen ob ich das auch über audible bekomme. Habe früher sehr, sehr viel gelesen – 20-30 Bücher pro Jahr war ganz normal, teilweise noch mehr. Seit einigen Jahren lese ich kaum noch, dafür bin ich audible komplett verfallen. Ist einfach praktisch, wenn man sich die Ohrstöpsel in die Ohren steckt und nebenher z.B. aufräumen, bügeln oder sonstwas machen kann, auch zum einschlafen absolut superl.
Hörbücher höre ich ab und zu beim Joggen, aber ich bin kein so großer Freund von ihnen, weil sie oft gekürze Versionen des Buches sind und das mag ich nciht. Da habe ich immer das Gefühl etwas verpasst zu haben 🙂
Du hast genau den selben Geschmack wie ich! Das freut mich total :)!
Meine liebste Autorin ist Sabine Thiesler. Ihre Thriller handeln immer in der Toskana und fangen in Deutschland an. Ich habe alle Bücher von ihr im Besitz und schnell verschlungen. Im August kommt das nächste Buch und ich kann kaum noch warten. Freue mich jedes Jahr über ein neues Buch von ihr :).
"Der Kindersammler" ist ihr erstes Werk und ich fand es sehr gut! Vielleicht ist das was für dich und ihr Schreibstil zieht dich auch in den Bann?
Danke für den Tipp – klingt sehr gut und wenn wir den gleichen Geschmack haben, sollte ich mir das merken!
Noah muss ich umbedingt auch noch lesen 🙂 Im Oktober kommt ja schon das neue Buch von Sebastian Fitzek raus und das hört sich sehr spannend an 🙂
Ich verschlinge im Moment (zum zweiten mal) die Grand County Serie von Karin Slaughter weil ich mich bei einem ihrer neueren Bücher schon gar nicht mehr genau an die Stories der vorhergehenden Bücher erinnern konnte. Die sind so uuuuunglaublich spannend und toll geschrieben, dass man das Buch wirklich fast gar nicht mehr aus der Hand legen kann 🙂
Oh ein neuer Fitzek im Oktober – toll! Das wusste ich noch gar nicht! Karin Slaughter steht auch noch auf meiner Lese-Liste. Da hab ich auch viel Gutes gehört!
Oh, ich hab Krimis und Thriller früher unheimlich gerne gelesen, mittlerweile aber irgendwie gar nicht mehr, deshalb kenne ich die ganzen Bücher auch nur vom hören 🙂 Mein zuletzt gelesenes Buch war "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" und ich fand es echt nett, aber zu meinen Lieblingen wirds nicht gehören. "Der Schatten des Windes" verzaubert mich immer noch und "Die Bücherdiebin" fand ich sehr schön, aber auch traurig und sonst bin ich immer noch ein großer Fan von Harry Potter 😉
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand – Das habe ich auch schon auf dem Kindle und will es demnächst lesen. Der Schatten des Windes ebenfalls 🙂 Bei "Die Bücherdiebein" bin ich noch am überlegen, ob es mich interessiert. Naja… und Harry Potter! Ist halt Harry Potter – Genial!
Die Chemie des Todes klingt wirklich interessant. Hier werde ich wohl auch mal reinlesen.
Als letztes habe ich Seelenangst von Veit Etzold gelesen. Ist der zweite Teil einer Buchreihe, der mit Final Cut angefangen hat.
Bücher, die noch auf meiner Leseliste stehen, sind auf jeden Fall: Blackout (3. Teil der Newsflash-Reihe), Gottes Werk und Teufels Beitrag (schon angefangen), Die Bestimmung (2. Teil; schon angefangen) und noch so viele mehr. Leider komme ich irgendwie in letzter Zeit nur seltenst zum Lesen. Muss mich da unbedingt wieder mehr zu bringen. 🙂
Liebe Grüße
Stefan von SpeedTutorial.de
Ich hab bis jetz auch alle Bücher gelesen, bis auf Noah und Leichenblässe von Beckett 🙂
Ich habe das Buch "Der Nachtwandler" mir damals auf der Buchmesse gekauft, und auch von Sebastian Fitzek signieren lassen 😀
Abgeschnitten habe ich auch vor kurzem erst gelesen 😀
Ich mag Fitzek auch sehr sehr gerne und hab am Anfang gar nicht gedacht, das es ein deutscher Autor ist 🙂
Simon Beckett mag ich auch sehr, sehr gerne, und werde mir Leichenblässe auf jeden Fall noch zulegen 😀
Ein ganzes halbes Jahr fand ich ganz klasse, habe es ratz fatz durchgelesen und das Ende hat mich sogar zu Tränen gerührt. Ich bin auf die weiteren Bücher von Jojo Mayes sehr gespannt und mein nächstes Buch wird definitiv eins von ihr sein 🙂
Joy Fielding kann ich dir auch wärmstens ans Herz legen, sie schreibt auch gute Thriller, die einen bis an das Ende des Buches fesseln 😀
LG, Elly