Würde ich für jedes „Oh… du verreist alleine – Wie mutig!“ einen Euro bekommen, könnte ich meine Reise wohl noch ein wenig verlängern. Genau aus diesem Grund möchte ich heute meine Erfahrungen zum Alleine reisen mit Euch teilen.

Mittlerweile bin ich nun schon über einen Monat unterwegs – Alleine – Als Frau! Und was soll ich sagen, ich habe es noch keine Sekunde bereut oder das Gefühl gehabt es fehlt mir irgendetwas. Sicherlich gibt es auch Nachteile – dazu in einem separaten Post mehr (ich muss noch sammeln ^^), doch für mich überwiegen die Vorteile absolut!

1. I do it my way…

Der Vorteil Nummer eins ist ganz klar die Unabhängigkeit. Ich kann zu 100% tun und lassen was ich möchte. Heute mal bis 10 Uhr im Bett liegen und morgen dafür um 6 Uhr den Wecker stellen, weil man den Sonnenaufgang fotografieren möchte – Kein Problem! Ich muss niemanden fragen oder mich absprechen – Ich mache einfach mein Ding!

Besonders in den Städten genieße ich es, meinem eigenen Plan zu folgen oder diesen im Laufe des Tages einfach umzuwerfen. Ich brauch nicht erst ein „Wollen wir vielleicht hier mal schauen….“ an meine Reisebegleitung zu richten, sondern gehe einfach in den Shop, der mich gerade anspricht oder das Café mit den hübschen Macarons.

Und wenn ich Lust habe buche ich für den nächsten Tag spontan einen Trip oder liege 1 Stunde mit meinem Buch im Park. Alles in meinem Tempo, so wie es mir gefällt. Glaubt mir – das ist wirklich göttlich!

So sehr ich es auch liebe mit Freunden und Familie zu verreisen, man muss immer Kompromisse eingehen. Und selbst wenn man sich im Grunde einig ist, nimmt man immer wieder auf andere Rücksicht und will selten derjenige sein, der den Ton angibt. Zumindest geht es mir manchmal so. Deshalb genieße ich diese Zeit für mich absolut!

PS: Aktuell sitze ich zwischen lauter Studenten in der wunderschönen State Library of Victoria und schreibe diesen Artikel – In Begleitung wäre ich hier sicher nicht hingekommen und hätte diese Zeit für mich gehabt.

Für diese Bilder brauche ich meist mindestens 3 oder 4 Anläufe bis es so wird wie ich mir das vorstelle – Aber es stört ja auch niemanden…

2. Du bist gar nicht so alleine wie du denkst

Wer denkt er reist alleine und trifft keine anderen Menschen, der liegt damit ziemlich falsch. Hierfür müsst Ihr Euch schon auf eine einsame Insel absetzen lassen oder ganz explizit andere Menschen meiden. Und letzteres ist gerade in Australien gar nicht so einfach, denn hier sind zum einen die Menschen so nett, dass sie immer gern für einen Plausch zu haben sind und zum anderen viele andere alleine reisende Touristen unterwegs, denen man sich anschließen kann wenn man möchte.

So habe ich auf den Free Walking Tours immer neue Leute kennengelernt, mit denen ich Essen gegangen bin oder den restlichen Tag, manchmal sogar das ganze Wochenende verbracht habe. Denn auch durch verschiedene Touren (zB Kangaroo Island oder Great Ocean Road) lernt man andere Reisende kennen und tauscht sich aus.

In den Städten habe ich mir für die längeren Aufenthalte immer Airbnb Privatzimmer genommen, so dass ich Kontakt zu den Locals habe. Hier gibt’s nicht nur die besten Tipps für die Stadt, sondern auch nette Gespräche am Abend über das Erlebte.

Nunja, und letztendlich fühlt man sich dank der heutigen Technik gar nicht so alleine und weit weg, wie das früher gewesen ist. Via Online Medien kann ich ständig im Kontakt mit meinen Liebsten sein und habe gar nicht das Gefühl am anderen Ende der Welt zu sitzen. Einzig die Zeitverschiebung lässt einem das immer wieder bewusst werden, wenn man morgens aufsteht und die Lieben zu Hause noch 8 Stunden brauchen, um wach zu werden und zu antworten 🙂

Mit Jorina & Torben ging es zu den Delfinen…
…Vanessa werde ich 2018 in Deutschland wieder treffen – wir hatten fantastische Tage in Adelaide & auf Kangaroo Island…
…zusammen mit dieser großartigen Truppe. Ok, die restliche Zeit waren wir sehr aktiv ^^
Beim Sound of Silence Dinner am Uluru wurde ich kurzerhand von einer amerikanischen Reisegruppe adoptiert – Ein fantastischer Abend mit tollen Gesprächen.

TAVELLING SOLO DOESN’T MEAN THAT YOU ARE ALONE

3. Einer geht immer noch…

Dass ich meine Mahlzeiten meist alleine zu mir nehme; daran habe ich mich schnell gewöhnt und ich finde es gar nicht schlimm. Denn so kann ich sie richtig genießen und mir genug Zeit dafür nehmen. Manchmal bemerkt man doch gar nicht, was man in sich hineinfuttert, wenn man dabei die ganze Zeit nur plappert.

Das alleine Essen gehen hat allerdings, besonders hier in Australien, einen ganz großen Vorteil. Ihr bekommt immer noch einen Platz! In den meisten Restaurants und Cafés gibt es einen großen Tisch, der gerade hierfür gemacht ist. Hier sitzen maximal zwei Leute, aber meist eben einzelne Personen. So habe ich schon in den angesagtesten Cafés, bei denen die Schlange der Pärchen und Gruppen bis auf die Straße ging, sofort einen Platz bekommen. Denn ein einzelner ist immer noch frei. Ich habe es liebevoll den Katzentisch genannt, aber im Grunde ist es mir egal wo ich sitze (dieser große Tisch ist meist sogar sehr gut platziert) und außerdem habe ich so auch schon das ein oder andere nette Gespräch mit anderen Allein-Essern geführt.

Auch bei Tickets für Veranstaltungen habt Ihr alleine oft noch mehr Glück, denn hier und da ist so ein einzelner Sitzplatz noch frei und eher schwer verkäuflich. So konnte ich das online ausverkaufte Ballet in Melbourne noch sehen, worüber ich mehr als glücklich bin.

4. Missgeschicke bleiben unbemerkt

Vielleicht nicht das ausschlaggebendste Argument, um alleine zu reisen, aber ich habe es hier und da doch ganz angenehm gefunden, dass keiner mitbekommen hat, wie ich vor dem falschen Theater mit meinen Musical Karten stand oder dachte ich bestelle einen Latte Macchiato, um dann einen doppelten Espresso (Heißt hier nur „Macchiato“ – immerhin koffeinfrei) serviert zu bekommen. Tja, da ich Euch nun davon erzähle sind sie nicht ganz so unbemerkt, aber mehr „blonde Momente“ verrate ich nicht 😉

… die Outteakes zu diesem Bild habe ich vorsichtshalber direkt gelöscht – Ich hatte zwischenzeitlich schon sorge, dass ich noch im Wasser lande ^^

5. Ego Push

Platt gesagt ist alleine reisen auch eine riesige Möglichkeit sein Ego so richtig zu pampern. Was glaubt ihr wie toll das Gefühl ist alles selbst hinzubekommen – Ihr habt schließlich auch keine Wahl! Ob es nun der Weg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Airport ist oder das telefonische Bestätigen einer Tour in der Fremdsprache. Fremde Menschen auf der Straße nach dem Weg fragen und nette, hilfreiche Antworten zu bekommen begeistert mich auch jedes Mal wieder.
Nun ist Australien auch sicher eines der besten Länder für diese „Leave Your Comfort Zone“ Erfahrungen, denn die Menschen sind hier tatsächlich zu 99% super nett und hilfsbereit. Und besonders als Alleinreisender wird man noch schneller in ein Gespräch integriert und die „Hemmschwelle“ Euch anzusprechen ist für Euren Gegenüber auch sehr viel geringer, als wenn ihr als Paar oder in der Gruppe unterwegs seid. Außerdem habe ich sehr schnell gelernt, dass ich mich schon selbst drum kümmern muss, wenn ich etwas will.
Probiert es aus – Euer Selbstbewusstsein wird es Euch danken!

6. Fremdsprach-Update

Im Grunde eine Fortsetzung von Punkt 5, denn wenn man alles selbst machen muss, dann muss man nun einmal auch sein Englisch hervorkramen und einfach loslegen. Die Scheu verliert man tatsächlich recht schnell und plappert einfach drauf los. Ich freue mich noch immer jedes Mal wie ein Schnitzel, wenn ich tolle Gespräche mit meinem Schulenglisch führen kann, welches ich nur im Urlaub wirklich brauche. Gleichzeitig lerne ich dazu und es wird besser und besser.
Nun mag man es der Freundlichkeit der Australier zuschreiben, aber wenn dir mehrfach begeistert bestätigt wird, dass du ein gutes Englisch sprichst; glaubst du es irgendwann. Zumindest freue ich mich jedes Mal darüber. Und da bisher noch alle Gespräche geklappt haben, kann es so schlecht ja nicht um meine Sprachkenntnisse stehen.

7. Mehr Me-Time

Der Tag hat gefühlt viel mehr Stunden, wenn man alleine unterwegs ist. Man muss sich nur um sich selbst kümmern und kann den Tag in seinem Tempo gestalten. So kommt es dass man auch viel mehr Zeit für sich hat. Zeiten, die man entweder mit dem bewussten Genießen der Natur, eines Essens oder einer Veranstaltung verbringt oder um mal tief in sich zu gehen und sich nur mit sich selbst zu beschäftigen. So eine Reise alleine kann auch ein kleiner Selbstfindungstrip sein.
Gleichzeitig erlebt man viele Momente sehr viel intensiver, weil man innehält und die Ruhe genießen kann. Mehr Zeit bedeutet für mich auch, dass ich die Bilder und Videos machen kann, die ich möchte. Niemand stört sich daran, wenn ich aus zehn verschiedenen Winkeln knipse, um das für mich perfekte Bild zu bekommen.

Der kleine und schnelle Popo-Kick für alle, denen noch immer der Mut fehlt alleine zu reisen…

  • Ihr müsst nicht gleich für 4 Monate ans andere Ende der Welt reisen, wenn ihr nicht so der „Kaltwasser-Typ“ seid. Ein Wochenende in einer europäischen Stadt ist dank Angebote und Billigflüge weder teuer noch gefährlich!
  • Da ihr den gesunden Menschenverstand sicher auch in Deutschland die meiste Zeit angeschaltet habt, verlasst Euch auch im Ausland auf Euer Bauchgefühl. Hier in Australien fühle ich mich teilweise sogar sicherer als in Deutschland.
  • Wenn alle Stricke reißen und ihr es absolut schrecklich findet, dann brecht das Experiment ab und fliegt einfach nach Hause! Das Geld ist dann sowieso schon ausgegeben und mehr als das habt Ihr nicht zu verlieren.
  • Ihr solltet Euch einfach nicht davon abhalten lassen Euer Traumziel zu besuchen, nur weil gerade keiner Zeit oder Lust hat mitzukommen. Wartet nicht auf den „richtigen Moment“, sondern besucht es einfach alleine und genießt die Zeit!

FAZIT: Schon jetzt weiß ich, dass ich sicherlich gerne noch einmal alleine reisen möchte. Vielleicht nicht jedes Jahr und sicher auch nicht so lange, aber mindestens ein Wochenend-Trip für mich ganz alleine werde ich hin und wieder einfach brauchen und genießen.

Wer ist schon alleine verreist?
Und wer traut sich (noch) nicht?

14 Gedanke zu “7 Gründe, warum du es wagen solltest alleine zu reisen!”
  1. Kann ich so natürlich zu 100 % unterschreiben, wobei mir deutlich dämlichere Sachen passiert sind, als einen falschen Kaffee zu bekommen 😀 Auch wenn es bei mir nur 2 1/2 Wochen waren, hat mich der Urlaub zu einem neuen Menschen gemacht. Wenn du wieder kommst, wirst du auch nicht mehr die Claudia vor der Abreise sein! Das Problem ist nur, kaum ist man zurück, will man auch schon wieder weg…

    1. Ja, ich merke es jetzt schon – Aber ich finde es auch großartig wie solche Erfahrungen einen verändern – Ich denke da kann man nur dran wachsen und sich weiterentwickeln. Dass man sofort wieder los will, wenn man vom Urlaub nach Hause kommt kenne ich – Deshalb brauche ich ja immer schon den nächsten Urlaub – Zum Glück steht der für März 2018 bereits an… also bin ich nicht mal so lange zu Hause wie ich unterwegs bin, bevor es wieder in den Flieger geht – Hallelujah ^^
      Ich hab eher Respekt vor dem Alltag… wieder in das „Hamsterrad“ zu hüpfen, aber irgendwoher muss das Geld ja kommen und die Arbeit hat mir ja vorher auch Freude gemacht… Hoffen wir mal dass es dabei bleibt…

  2. Ich bin Dauersingle und unternehme daher in meinem Alltag auch sehr viel alleine. Anfangs musste ich hier wirklich oft über meinen Schatten springen, bin jedoch froh es gemacht zu haben. Wie du schon schreibst, ist man einfach unabhängiger und auch stolz auf sich. Für mich sind viele Sachen mittlerweile einfach normal, was viele Leute/Frauen in meiner Umgebung nicht alleine machen würden.

    Im Ausland war ich bisher nicht alleine unterwegs, jedenfalls nicht einen ganzen Urlaub. Hier habe ich am meisten Respekt wegen der Sprache. Ich habe nur Englischkenntnisse aus der Schule und hab’s danach nie wirklich gebraucht.

    Ganz blöde Frage: die ganzen Bilder von Dir, hast du die dann selbst gemacht mit Stativ und Selbstauslöser?

    1. Die meisten Bilder von mir haben tatsächlich andere Leute gemacht. Ich quatsch die einfach an. An den HotSpots sind ja meist andere Touris. Und die wollen meist auch Bilder von sich – Pärchen besonders ^^ Das Stativ brauche ich fast nie – Mittlerweile ärgere ich mich ein bisschen es mitgenommen zu haben.

  3. Ich kann das auch zu 100% genau so unterschreiben. Ich war auch ’nur‘ 3 Wochen alleine (na gut in Singapur nicht ganz alleine) in Singapur und Bali und fand es großartig. Danach ist man wirklich ein anderer Mensch. Ich bin so froh, dass ich das gemacht habe. Und die Kommentare wie ‚ du reist jetzt echt ganz alleine dahin, das könnte ich nie ‚ habe ich auch zuhauf bekommen. Du machst das alles sehr richtig. Und ja, es ist definitiv ansteckend, so dass man sofort wieder los will, wenn man mal infiziert ist ☺️

    Liebe Grüße aus München,
    Alexandra

    1. Ich hibbel ja eh schon nach jeder Reise der nächsten entgegen. Und wenn man Blut geleckt hat und auch alleine loszieht, dann geht’s ja noch einfacher. Zum Glück bin ich keine 3 Monate zurück, da geht’s wieder los 🙂

  4. Kann ich so unterschreiben, ich verreise mindestens einmal im Jahr alleine. Das ist einfach spitze. Es ist super so frei in seinen Entscheidungen sein zu können und man trifft immer irgendwo nette Leute! Ist auch sehr zu empfehlen wenn der Partner eher andere Interessen hat 😉

  5. Für mich ist die größte Hürde immer noch die Anreise. Ich hab da grundsätzlich riesen Panik auch wenn auf der anderen Seite jemand auf mich wartet. Daher fühl ich mich da viel wohler wenn jemand dabei ist. Am Ort selbst bin ich zwiegespalten. Ich war „alleine“ in Paris und London (in warheit hab ich Freundinnen aus dem Studium besucht, aber die Eine wurde krank und die andere war so sehr in ihrer Arbeit versunken dass Sie kaum Zeit hatte). Paris alleine fand ich sehr schön (bis auf Anreise und Abreise, aber das ist eben eine Paranoia die durch alleine Resien verstärkt wird) aber in London hab ich mich auf dauer einfach nur einsam und unzufrieden gefühlt. Lag wahrscheinlich daran dass ich London nicht sonderlich mag und nur miener Freundin wegen hin bin. Aber was ich alleine wirklcih doof finde ist die fehlende felxibilität. Ich traue mich in Deutschland schon kaum in der eigenen Stadt auto zu fahren, das ganz in einem fremden Land ist für mich völlig undenkbar. Da ist es doch schön mit meinem Mann zuverreisen, der fährt dann nämlcih.

  6. ich finde auch: jede/r, der/die noch nie alleine weg war, sollte es mal versuchen und für sich ausprobieren. es muss ja für den anfang nicht ewig weit weg sein. ein wochenende auswärts mit dem zug vielleicht. in der heimat bleiben, wer sich mit der sprache noch unsicher ist. nach ‚erfolgreichen‘ kleineren solo touren kommt auch die zuversicht ‚größeres‘ angehen zu können.
    ich selbst habe viel vom thema ‚abnabeln‘ und selbstständigkeit direkt nach der schule gelernt. ich hatte flausen im kopp, ich war jung und sehr unerschrocken… und so kam es dann, dass ich 3,5 monate zur mannschaft eines kleinen containerschiffes gehört habe. als einzige frau, mitten auf dem meer, unter ukrainischen seemännern

  7. Alleine Reisen steht schon seit Monaten auf meiner Liste. Einmal habe ich schon fast gebucht und dann doch noch einen Rückzieher gemacht. Nächstes Jahr will ich aber unbedingt nach Dublin und plane einen Kurzausflug über ein verlängertes Wochenende. Meine Freundin ist Anfang des Jahres nach Australien und hat auch gesagt, dass sie sich selten so sicher und wohl gefühlt hat.
    Viel Spaß weiterhin!

    1. Du musst unbedingt nach Dublin, ich war schon vier Mal dort und fliege im Februar zum fünften Mal dort hin. Da war ich auch immer alleine unterwegs. Die Iren sind aber ein besonders nettes und zuvorkommendes Völkchen, ist kein Klischee, da ist man auch als Frau alleine gut aufgehoben. Dublin ist so klein, da kannst du innerhalb der City alles zu Fuß erreichen, wenn du magst. Falls du irgendwelche Fragen hast, immer her damit 🙂 Achso, auch wenn ich jetzt im Februar fliege, ist das grds. nicht zu empfehlen, wegen des Wetters. Liebe Grüße

  8. Ich habe schon öfter alleine Städtetrips gemacht. Sonst nur geführte Wanderreisen in England … aber da war ich ja dann auch nicht wirklich allein. Man muss halt offen sein und Englisch sprechen wollen.
    Nun bin ich durch dein klenies Sabbatical so inspiriert, dass ich versuchen werde, 4 Monate bei meiner Arbeitsstelle durchzuboxen. Diesen November mache ich mal eine erste Probe in Thailand für 3 Wochen.
    Was für einen Rechner hast du eigentlich unterwegs mit? Deine Vlogs aus Australien und Neuseeland haben mega Spass gemacht
    Liebe Grüße Claudia

    1. Das klingt toll! Es freut mich riesig, wenn ich andere zu solchen Träumen inspirieren kann bzw. sie wirklich aktiv anzugehen! Daumen hoch für dich!
      Ich arbeite sowohl zu Hause als auch unterwegs immer mit meinem MacBook Air 11“ – Für mich perfekt – Klein und leicht – trotzdem mit ausreichend Power – Also für meine Belange!

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