Das beste Bananenbrot habe ich in Australien gegessen. Kluntschig, sehr bananig und mit ordentlich Nüssen drin.

Leider ist der Weg nach Down Under sehr lang und für ein Stück Bananenbrot wohl auch etwas aufwendig. So musste ich mich mal an mein eigenes Brot versuchen. Meine erste Rezeptsuche führte mich zu „Die Glücklichmacherei“, die es direkt als „gesundes Bananenbrot“ angepriesen hat. Ich war gespannt…

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Banana? Rezept für leckeres Bananenbrot
Author: Beauty Butterflies
Ingredients
  • 220g Mehl (zB Roggenmehl)
  • 1,5 TL Backpulver
  • 2 Pr. Salz
  • 50g grob gehackte Nüsse (zB Walnüsse, Mandeln)
  • 2 sehr reife Bananen (ca. 200g)
  • 45ml Agavendicksaft
  • 2 Eier (M)
  • 3 EL Kokosöl
Instructions
  1. Den Backofen auf 175° Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Die reifen Bananen schälen und in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken.
  3. Ei, Ahornsirup und flüssiges Kokosöl hinzuzugeben und verrühren.
  4. Mehl, Backpulver und Salz mischen und mit den Walnüssen und den flüssigen Zutaten gut vermengen.
  5. Eine Kastenformen mit Backpapier auslegen und mit Teig befüllen.
  6. -35 Minuten backen.
  7. Mit der Stäbchenprobe prüfen, ob das Brot durchgebacken ist.

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Am besten schmeckt es ganz frisch und warm aus dem Ofen. Darauf noch eine ordentlichen Portion Nutella! Dann hält sich der Gesundheitsfaktor aber auch wieder in Grenzen. Egal – denn es schmeckt sehr lecker!

Es kommt nicht an mein australisches Original heran, aber weckt trotzdem Erinnerungen.

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Welche kulinarischen Urlaubserinnerungen habt Ihr so?

 

5 Gedanke zu “Banana? Rezept für leckeres Bananenbrot”
  1. Ich kann mich noch an einen 3wöchigen Urlaub als Kind auf Lanzarote erinnern. Von den 3 Wochen gab es bei mir 2 Wochen lang zum Abendessen Tintenfischringe. Da fällt mir ein, dass ich die zu Hause auch mal machen könnte. Ansonsten liebe ich die pinke Salami, die es in Spanien bzw. den kanarischen Inseln gibt. Die sieht zwar total giftig aus, aber bei mir landet sie hier immer beim Frühstück auf dem Teller 🙂

  2. Wow, das Bananenbrot sieht suuuper lecker aus, werde dein Rezept definitiv bald testen. Habe letztens ein ähnliches Rezept nachgebacken, statt Aganvendicksaft wurde dort Apfelmuß (selbstgemachtes) verwendet. Das war auch mega, vor allem weil das Bananenbrot (oder in meinem Fall die Bananenmuffins^^) so schön speckig (knautschig/weich) waren 😀

    LG Sarah

  3. Das hört sich wirklich gut an! Meine Mama wünscht sich seit langem ein leckeres Bananenbrot und da fiel mir dein Rezept ein 🙂 Hast du Agavendicksaft oder Ahornsirup zum Süßen benutzt? Im Rezept steht das eine, in der Zutatenliste das andere. Es wäre super, wenn du das klarstellen könntest, dann schwinge ich heute Abend gleich noch den Koch- ääh- Backlöffel! Wünsche dir ein schönes Wochenende!

    1. Oh, ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht mehr, weil ich beides verwende für das Rezept – also im Prinzip ist es egal. Nimm das was du da hast oder du lieber magst .)

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