Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable_3

2 Jahre habe ich überlegt, ob sich die Investition in einen Fitness-Tracker lohnt oder es nur ein Spielzeug ist, welches nach zwei Wochen in der Ecke liegt und Staub ansetzt.

Seit knapp 3 Monaten ist es mein ständiger Begleiter und ich kann mir mein Leben gar nicht mehr ohne mein Fitbit Armband vorstellen.

Da allerdings nicht jeder gleich tickt und jeder für sich den Nutzen abwägen muss, heute meine 6 Hauptgründe, warum ich es nicht mehr vom Handgelenk wegbekomme.

Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable

Sechs Apps in einer

Früher hatte ich 6 verschiedene Programme und Anwendungen, um meine Aktivitäten und Ernährung aufzuzeichnen. Heute sind all diese Funktionen vereint!

MyFitnesPal
Eine tolle App und Online-Anwendung, mit der man seine Lebensmittel aufzeichnen (neudeutsch: tracken) kann und so eine Übersicht über seine aufgenommenen Kalorien und Makronährstoffe (zB Proteine) bekommt.

XX Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable Ernaehrung
Einfaches tracken der Ernährung und die praktische Übersicht

PlantNanny
Ein Trinkwecker, der einem aufzeigt wie viel man am Tag trinken sollte. Spielerisch verpackt ist die App, da man hier mit seinen aufgezeichneten Wassergläsern virtuell Pflanzen gießt, die wachsen und glücklich sind. Ich nenne es mal das Tamagotchi-Prinzip.

Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable Wasser
Viel trinken… Kann ich!

Polar Pulsuhr
Als mein Herz noch für das Joggen schlug hatte ich natürlich auch eine Pulsuhr mit Brustgurt, mit der ich während des Laufens und danach meinen Puls kontrollieren konnte.

Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable Herzfrequenz
Man sieht genau wann ich geschlafen habe, wann es in die Kantine ging und dann das abendliche Training

Runtastic
Auch eine App mit der ich meine Joggingstrecken getrackt und ausgewertet habe. Mit dem integrierten GPS konnte sie mir genau die km-Strecke anzeigen.

Apple Health
Eine App die beim iPhone vorinstalliert ist; welche ich allerdings nie aktiv genutzt habe. Unter anderem kann man hiermit seine Schritte und gegangenen Treppenstufen analysieren. Ich fand es immer sehr unpraktisch, da ich mein Handy nicht überall mitschleppe und gerade beim Kraftsport mein Handy nicht am Körper trage.

Sleep Time
Mit dieser App kann man seinen Schlaf analysieren. Ein integrierter Wecker ist auch dabei.

Heute brauche ich für all diese Funktionen nur noch

1 Armband und 1 App bzw. PC-Anwendung!

Alle Daten auf einem Blick

Um einen schnellen Überblick der Hauptdaten zu bekommen muss ich nur auf mein Armband schauen. Es ist so eingestellt, dass ich direkt bei der typischen Handbewegung die Zeit angezeigt bekomme. Somit ersetzt das Fitbit Charge HR auch eine Armbanduhr. Per Seitenknopf oder Doppeltipp auf das Display kann ich mir die bisher gelaufenen Schritte, Etagen und km des Tages anschauen, sehe meinen aktuellen Puls und meine bisher verbrauchten Kalorien.
Für mehr Daten ist die App und die Online-Anwendung geeignet, welche sich wechselseitig automatisch synchronisieren.

Wettkampfgedanke

Mich spornt der Vergleich mit anderen an. Wie bei vielen Apps kann man auch seinen Fitbit-Account mit Freunden, die ebenfalls Fitbit nutzen, verbinden und sieht deren aktuellen Schritte pro Woche, kann sie anfeuern oder auch verspotten. Wobei ich nicht weiß ob letzteres eine so sinnvolle Funktion ist.
Man kann aber auch Wettkämpfe gemeinsam bestreiten und schauen, wer mehr Schritte im gewählten Zeitraum geht.

Gleichzeitig kann man sich auch einfach selbst übertrumpfen indem man sich seine eigenen Tagesziele setzt. In allen ausgewerteten Funktionen (Schritte, km, kcal, Schlaf etc.) kann man sich individuelle Ziele setzen und das Armband beglückwünscht einen mit einem Vibrationsalarm und einer Anzeige auf dem Display, wenn dieses Ziel erreicht ist. Ich war ziemlich überrascht als ich das erste Mal durch den Supermarkt lief und mein Armband anfing zu vibrieren 🙂
Es kommt oft vor, dass ich lieber 10 Minuten zu Fuß gehe, anstatt 5 Minuten auf den Bus zu warten. Und ich freue mich dann über die erreichten Schrittziele.

Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable Schritte
10.000 Schritte sind mein Tagesziel. An verregneten Wochenendtagen ist das gar nicht so einfach 🙂

Fitbit verleiht auch Abzeichen. Zum Beispiel den Turnschuh für 10.000 Schritte an einem Tag oder das Riesenrad für 75 Etagen an einem Tag (das war ein sehr anstrengender Tag als ich den bekam!) oder die „Pinguinwanderung“ für insgesamt 112km gegangene Kilometer. So ist man neugierig was für lustige Abzeichen noch auf einen warten.

Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable Abzeichen

Schlafanalyse & Wecker

Immer noch eine sehr spannende Funktion für mich. Das Armband erkennt automatisch wann man eingeschlafen ist und kann auch als Wecker eingestellt werden. Dieser ist tonlos und funktioniert per Vibration. Da war ich zu Beginn auch skeptisch, ob ich davon wach werde, aber es funktioniert!
Am nächsten Tag zeigt einem die App an, wie man geschlafen hat. Wie lange und mit wie vielen Wach- und Ruhelos-Phasen. So sehe ich zum Beispiel, dass ich nach Trainingstagen einen viel tieferen Schlaf habe – logisch, da bin ich dann auch platt!
Interessant fand ich auch, dass ich bei meinen Eltern extrem ruhiger schlafe, weil das Zimmer komplett abgedunkelt und still ist. In meiner eigenen Wohnung direkt an der Straße habe ich doch einen unruhigeren Schlaf, was mich überrascht hat, da ich mich an die Geräuschkulisse gewöhnt habe. Meinem Schlaf täte es aber wohl besser, wenn ich es dunkler und ruhiger hätte.

XX Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable Schlaf

Auch hier kann man sich Ziele setzen, was bei mir zum Beispiel 7 Stunden sind… Leider schaffe ich bisher noch nicht mich aufzuraffen mal etwas eher ins Bett zu gehen. Daran arbeite ich noch 🙂

Trainingsanalyse

Wenn man sich eine gewisse Zeit im einem höheren Pulsbereich befindet, erkennt er automatisch, dass man trainiert. Durch einen einfachen Knopfdruck am Armband kann man ihm aber auch signalisieren wann das Training startet.

Erfahrungsbericht Fitbit Fitnesstracker Review Wearable Training

Und hierfür finde ich das Fitbit Armband auch super praktisch. Ich sehe wie lange ich in der Fettverbrennungszone, im Cardio-Bereich und in der Höchstleistungsphase war. Direkt während des Trainings schaue ich, dass mein Puls nicht unter einem gewissen Bereich fällt, aber auch vor der nächsten Wiederholung sich etwas beruhigt hat. Wer also innerhalb einer bestimmten Pulsfrequenz trainieren möchte (zB Läufer) kann mit dem Fitbit auch sehr gut arbeiten.

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Tragekomfort

Nach so vielen Wochen kann ich sagen, das Fitbit und ich – wir sind eine Einheit! Ich nehme das Armband gar nicht mehr wahr, weder beim Schlaf noch beim Training stört es. Für letzteres wird empfohlen es lockerer zu stellen, damit man es etwas höher schieben kann. Dann kann ich damit auch wunderbar Gewichte heben.
Viele Jahre habe ich keine Uhr getragen und im Grunde ist das Armband nichts anderes für mich. Keine zusätzliche Belastung sozusagen.

Fazit: Mich persönlich motiviert das Fitbit einfach in meinem Alltag mehr Bewegung einzubringen und meine Ernährung zu optimieren. Gleichzeitig kann ich mein Training besser gestalten und auswerten. Ich mag einfach Auswertungen, Zahlen und Daten… Auch bei meinen Aktivitäten 🙂

Eigeninitiative nimmt es einem allerdings nicht ab. Wunder kann man nur erwarten, wenn man auch selbst etwas an sich und seinem Verhalten verändert!

Meine Erfahrungen basieren auf dem Fitbit Charge HR. Zu anderen Fitnesstrackern kann ich leider keine Auskunft geben.
Bei Amazon kostet das Fitbit Charge HR Armband knapp 130,- // Die Sport-Tights gibt es ebenfalls bei Amazon für nur 14,-

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38 Gedanke zu “6 Gründe warum ich meinen Fitnesstracker liebe!”
  1. Ich habe an einer Studie teilgenommen und dabei ein Fitbit Flex bekommen. Ich mag das Teil wirklich sehr gerne, aber es hat mir zu wenig Features, weshalb ich auf die Fitbit Blaze umsteigen werde, sobald sie erhältlich ist. Die gefällt mir optisch auch sehr gut, sieht nicht gleich so nach einem Fitnessband aus. Mir gefällt auch dieses Vibrieren, wenn ich ein Tagesziel erreicht habe! Motiviert richtig. 🙂

  2. Liebe Claudia,
    Ich überlege schon seit längerem mir so ein Armband anzuschaffen. Ich geh erst seit einem knappen halbem Jahr joggen und versuche Sport immer mehr in meinen Alltag zu integrieren. Mein Kollege hat auch so ein Armband und ist begeistert, mich schrecken aber noch die Kosten ab. Ich hab mich bisher nach billigeren Versionen umgesehen, fand die Funktionen jedoch nicht vergleichbar mit einem Armband von Fitbit. Ich glaub, dass muss noch ein wenig warten, leider.

    Liebe Grüße,
    Susanne

  3. Wie gerne ich sowas nutzen würde aber ich mag das nicht am Arm haben, es passt nicht zu meinem Stil und ich liebe meine Armbanduhren! Ich habe einen kleinen Samsung Tracker Clip (den ich im Umzug verlegt hab) den ich am BH fest mache… aber der zählt halt wirklich nur die Schritte =(

    1. Fitness vor Fashion ^^ Nur Schritte wär mir viel zu wenig, das ist nice to know. Aber ich kann es halt auch gut für’s Training gebruahcen. Es gibt außerdem demnächst neue Fitbit Armbänder, die sehen verdammt stylish aus 🙂

    2. Ich habe den Fitbit One. Der ist klein und unauffällig tragbar. Ich hab ihn immer am BH 😉 Geht aber auch super in der Hosentasche oder am Gürtel. Er zählt Schritte und Etagen, misst die Kilometer, zeichnet Training auf und trackt den Schlaf. Mehr Funktionen brauche ich persönlich nicht.
      Vielleicht ist das ja eine Varinate für dich 🙂

  4. Ich bin schön länger am überlegen mir so ein Ding zuzulegen. Leichter hast Du es mir definitiv nicht gemacht 🙂

  5. Vielen Dank für den tollen, informativen Artikel.
    Ich hatte auch schon mal eine Zeit lang überlegt mir so ein Teilchen anzuschaffen,
    habe mich aber letztendlich dagegen entschieden, da ich es quasi „nur“ für den Alltag verwenden könnte.
    Den Sport könnte ich damit nicht tracken, da bei Kampfsport jegliche Accessoires abgelegt werden.
    Deshalb glaube ich, dass es sich für mich nicht wirklich lohnen würde, trotzdem finde ich
    die Dinger schon verdammt cool.

  6. Hmpf.. Ich wollte mir eigentlich heute die Polar Loop bestellen, weil ich dachte sie reicht, aber jetzt weiß ich wieder nicht 🙁
    Hattest du die Loop auch anfangs im Blick, oder war dir direkt klar, dass du die Fitbit möchtest?

    1. Nein, mir war sofort klar, dass ich ein Fitbit haben möchte, weil ich es mir bei einer Freundin anschauen konnte und sie all das hat was mir wichtig war. Vor allem finde ich besonders die Pulsmessung super wichtig. Für’s Training und für eine genauere kcal-Verbrauchs-Anzeige. Ohne gleichzeitige Pulsmessung finde ich einen Fitnesstracker für mich absolut sinnlos. Aber das muss man selbst entscheiden 🙂

      1. Ja gut, ich hätte noch den Brustgurt zu hause, da ich die FT4 schon habe. Allerdings müsste ich den ja dann auch immer tragen, fällt mir gerade auf 😀
        Hatte heute eine Kundin an der Kasse mit einer Fitbit, leider war es zu voll, sonst hätte ich sie gerne angequatscht darauf 😀
        Aber ich denke, dann werde ich wohl auch besser in eine Fitbit investieren. Habe mir auch noch Vergleiche dazu angesehen und mir sagt die App dafür auch mehr zu als bei der Polar

  7. Ich führe auch gerne Statistiken, da wäre so etwas echt passend. Nachdem man den Fitnesstracker jedoch beim Schwimmen nicht tragen kann und ich 2-3x pro Woche ins Schwimmbad gehe, lohnt sich diese doch teure Investition für mich leider nicht. Außerdem möchte ich ehrlich gesagt nicht den ganzen Tag damit rumlaufen. Gerade im Büro passt der Fitnesstracker irgendwie nicht immer.

    1. Ja – für Schwimmer ist es wirklich schade, dass er nicht wasserfest ist. Zum Glück gehe ich nie schwimmen 🙂 Aber warum passt er im Büro nicht? Ich Trag meinen 24h also auch bei der Arbeit. Ich seh da gar kein Problem

      1. Im Winter sieht man ihn ja kaum. Jedoch arbeite ich in einer Bank und trage daher im Sommer viel Blusen, da finde ich den Tracker ein bisschen zu sportiv/leger.

          1. Ich wäre sofort dafür, die Spießigkeit im Finanzsektor abzuschaffen 🙂
            Aber leider sieht mein Arbeitgeber das anders: keine Jeans (also auch keine schöne), keine gepflegten Turnschuhe, Tattoos nicht zeigen, etc. und das obwohl ich in ner internen Abteilung ohne Kundenkontakt sitze…

          2. Da kann man nur hoffen dass die nachwachsende Generation an Führungskräften und auch Kunden einen Wandel bringt. Allein beim Thema Tattoos krieg ich echt die Krise, wenn Leute das noch immer nur mit negativen Eigenschaften verbinden. Schließlich ist es fast schon eher ungewöhnlich wenn jemand unter 50 keins hat

  8. Hallo:) ach das ist ja ein zufall, ich habe am Freitag meine Fitness Uhr aktiviert. Es ist eine von Aldi, war nur 44 Euro und ich kann es erstmal ausprobieren, im Moment stört und nervt sie mich aber, da ich nieee Uhren trage und auch keine Armbänder. Ich versuche aber mich daran zu gewöhnen, sobald ich dieses Gummiding am Arm nicht mehr als störend empfinde, werde ich mir eine Fitbit zulegen. Ich finde besonders die Schlafoption sehr spannend. Ich gestehe aber schon ichf freue mich wenn die Uhr piepst, dass ich schon 10000 Schitte gelaufen bin oder schon so viele kcal verbrannt hab. Was ich dir letztens schon schreiben wollte, ich finde es toll, dass du Gewichte hebst. Der Bruder meiner Kollegin hat uns auch dazu gebracht, zwar nicht so im großen Stil wie Du, aber wir machen nun seit 5 Wochen geführte Langhantel und es macht Spass. Anfangs hab ich mich vor dem Hantelraum gescheut, nun trainiere ich zwischen all den Jungs. Witzigerweise staunen die nicht schlecht, da meine Fitnesspartnerin und ich uns in wenigen Wochen von leerer Hantel auf 40 bzw 60 kg gesteigert haben. Ich habe hier auch schon rumgefragt, ob man auch i-wo mit freier Hantel trainieren könnte, aber ich glaube hier sind sie noch nicht so weit, schade, liest sich so schön wie du darüber schreibst.

    1. Danke! Schön dass du auch gefallen am Kraftsport gefunden hast. Ich hoffe du kannst irgendwann auch mit Freihantel trainieren da es noch einmal eine ganz andere Sache ist als die geführte. Bei der freien wirst du es am ganzen Körper merken und sicher auch erstmal mit den Gewichten runtergehen, aber da istnatürlich besonders eine gute Anleitung und Kontrolle wichtig. Also bleiben Ball! Super!

  9. Magst du ein paar Worte zu der Leggins sagen? Also Tragekomfort, Blickdichte etc? 🙂 Die finde ich echt schick, aber leider hab ich schon zu viele Griffe ins Klo mit Tights gemacht (vor allem bzgl. der Blickdichte und Rutschen). Schöner Post!

    1. Sie sind nicht 100%ig Blickdicht, bei Squats kanns sein, dass man was sieht. Mich persönlich stört das nicht, ich trainiere aber auch nicht in nem Studio, wo vielleicht mehr geguckt wird?!? Ansonsten sind sie aus sehr glatten und glänzenden Material. Super leicht auf der Haut. Rutschen ein bisschen am Bund, weil halt kein Silikonband oder so eingearbeitet ist. Aber im großen und ganzen kann man für das Geld echt nix sagen. Werden sicher auch nicht meine letzten gewesen sein 🙂

  10. Hmpf.. also ich trage nun die Fitbit seit gestern abend und ich bin mäßig begeistert. Er hat zb nicht bemerkt als ich heute morgen wirklich wach war, als mein Freund zur Arbeit ist. Auch habe ich alleine beim Schminken 700 Schritte gemacht und weitere 200 beim Haare föhnen 😀
    So wird das nichts mit ihm und mir, schließlich arbeite ich nebenbei an der Kasse und da bin ich mal gespannt, was ich heute abend auf dem Tacho haben werde 😀

    1. Das ist aber merkwürdig. Also dass er bei mir mal durch Handbewegungen ein paar Schritte mehr hat, ist normal. Aber das sind dann höchsten 20. Keine 700! Da würde ich ggf. aber den Hersteller mal anschreiben. Das kann ja so nicht sein.

      1. So, ich hatte dann heute abend 14000 und ein paar zerquetschte drauf. Aber der Großteil ist leider wirklich vom kassieren gekommen :/ schade schade..
        ich werde morgen nochmal testen, gerade was die sache mit dem schminken angeht und ansonsten muss ich mich mit fitbit nochmal in verbindung setzen

  11. Hallo Claudia, danke für den tollen und informativen Post!
    Ich überlege schon eine Weile, mir ebenfalls einen Fitnesstracker zuzulegen – kann mich aber einfach nicht zwischen den ganzen Modellen und Anbietern entscheiden. Ist für mich ein dunkler, verworrener Angebotsdschungel. Dein Artikel hat da jetzt ein wenig Licht ins Dunkel gebracht 🙂

    Kannst du mir bitte ein kleines Update zu deinen Eindrücken vom Fitbit geben? Bist du immer noch so zufrieden wie beim Verfassen deines Posts? Oder gibt es inzwischen auch Negatives? Und wie sieht die Haltbarkeit aus – ist dein Fitbit noch fit? Die Rezensionen gehen da ja leider sehr auseinander…
    Wäre toll, wenn du deine Erfahrungen mit mir teilen würdest ^^

    1. Ich unterschreibe alles was ich hier geschrieben habe zu 100% – Ich liebe mein Fitbit und nutze es täglich sehr aktiv. Alle Funktionen – speziell für’s Training und die Ernährung. Mein Armband hat sich wie bei vielen aus den ersten Chargen angefangen zu lösen. Aber der Kundenservice ist fantastisch – keine 20 Minuten Mailverkehr und 3 Tage später hatte ich ein neues Fitbit im Briefkasten. Alles bestens! Ich will nie wieder ohne sein. Mit anderen kann ich es wie hier schon geschrieben nicht vergleichen, da ich mich recht schnell aufgrund einer Empfehlung für dieses Fitbit Charge HR entschieden habe. Aber den Kauf habe ich noch keine Sekunde bereut!

  12. Habe mich nun doch für ein Fitbit Charge HR entschieden. Jedoch habe ich schon ein Problem mit dem Tracken von Essen. Man kann ja Mahlzeiten erstellen und die verwendeten Lebensmitteln zufügen. Jedoch kann man dann nicht eingeben, dass man z. B. von der Gesamtmenge nur 1/3 gegessen hat. So kenne ich das z. B. von FDDB. Hier kann man alle verwendeten Zutaten eingeben und dann im Tagebuch eingeben, dass man davon z. B. nur 1/3 oder 1/2 gegessen hat. Ich koche oft vor, da ist das praktisch.

    Gibt es diese Funktion bei Fitbit wirklich nicht? Ist ja schon irgendwie umständlich, wenn man eh schon alle verwendeten Lebensmitteln aufschreibt und dann aber wieder durch die entstandenen Portionen teilen muss.

    Wie machst du das?

      1. Ah okay, danke für die schnelle Antwort. Das ist schon ein Nachteil bei Fitbit. Bei einem Hauptgericht geht es ja noch einigermaßen. Aber bei einem Kuchen z. B. ist das Runterrechnen ja sehr aufwendig…

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